Bibelverse über Abram
Bible verses about Abram
Die Erkundung von Abrams Reise durch die Schrift bietet tiefen Einblick in Glauben, Gehorsamkeit und Gottes unerschütterliche Verheißungen. Durch das Studium der Verse, die Abram gewidmet sind, erleben wir die Grundlage eines Bundes, der das Schicksal von Nationen prägt und durch die gesamte Heilsgeschichte hindurch widerhallt. Abrams Geschichte erinnert uns daran, dass selbst inmitten von Unsicherheit ein standhafter Glaube an Gottes Wort zu unvorstellbaren Segnungen führen kann. Diese Verse enthüllen einen Bauplan für ein Leben mit Sinn, geleitet von göttlicher Richtung und angetrieben von unerschütterlichem Vertrauen. Das Verständnis von Abrams Weg beleuchtet unseren eigenen Pfad, inspiriert uns, Glauben anzunehmen, Herausforderungen standzuhalten und die Erfüllung von Gottes Verheißungen in unserem Leben zu erwarten.
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Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nichts. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.
Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnet hatten.
Da zog Abram aus, wie der HErr zu ihm gesagt hatte; und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebenzig Jahre alt, da er aus Haran zog.
Scripture Passages
Tharah war siebenzig Jahre alt und zeugete Abram, Nahor und Haran.
Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nichts. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.
Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnet hatten.
Da zog Abram aus, wie der HErr zu ihm gesagt hatte; und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebenzig Jahre alt, da er aus Haran zog.
Und der HErr sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterland und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
daß ich von allem, das dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht.
Und das Gevögel fiel auf die Aase; aber Abram scheuchte sie davon.
Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre.
Aber Sarai war unfruchtbar und hatte kein Kind.
daß ich von allem, das dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht.
Und das Gevögel fiel auf die Aase; aber Abram scheuchte sie davon.
Da sprach er zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same wird fremd sein in einem Lande, das nicht sein ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre.
Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, der Sohn meines Gesindes soll mein Erbe sein.
Und er tat Abram Gutes um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.
Aber Sarai war unfruchtbar und hatte kein Kind.
daß Abram wohnete im Lande Kanaan und Lot in den Städten der selben Gegend; und setzte seine Hütten gen Sodom.
Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nichts. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar.
Da nahm Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnet hatten.
Da zog Abram aus, wie der HErr zu ihm gesagt hatte; und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebenzig Jahre alt, da er aus Haran zog.
Also zog Abram herauf aus Ägypten mit seinem Weibe und mit allem, das er hatte, und Lot auch mit ihm, gegen den Mittag.
Abram aber war sehr reich von Vieh, Silber und Gold.
Da nahmen Abram und Nahor Weiber. Abrams Weib hieß Sarai und Nahors Weib Milka, Harans Tochter, der ein Vater war der Milka und der Jiska.
zog Abram durch bis an die Stätte Sichem und an den Hain More. Denn es wohneten zu der Zeit die Kanaaniter im Lande.
Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und Seelen, die sie gezeuget hatten in Haran, und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie kommen waren in dasselbige Land,
Danach wich Abram ferner und zog aus gegen den Mittag.
Lot aber, der mit Abram zog, der hatte auch Schafe und Rinder und Hütten.
Nach diesen Geschichten begab sich's, daß zu Abram geschah das Wort des HErrn im Gesicht und sprach: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.
Aber Sarai war unfruchtbar und hatte kein Kind.
Als nun Abram hörete, daß sein Bruder gefangen war, wappnete er seine Knechte, dreihundertundachtzehn, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis gen Dan;
Und der HErr sprach zu Abram: Gehe aus deinem Vaterland und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
Also zog Abram herauf aus Ägypten mit seinem Weibe und mit allem, das er hatte, und Lot auch mit ihm, gegen den Mittag.
Abram aber war sehr reich von Vieh, Silber und Gold.
Also nahm Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und Seelen, die sie gezeuget hatten in Haran, und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie kommen waren in dasselbige Land,
Danach wich Abram ferner und zog aus gegen den Mittag.
Die erforschten Verse offenbaren Abrams entscheidende Rolle in Gottes entfaltendem Heilsplan. Von seinem anfänglichen Ruf, sein Heimatland zu verlassen, bis hin zu seinem unerschütterlichen Glauben, der durch das Warten auf einen verheißenen Erben und seine Bereitschaft, Isaak zu opfern, geprüft wurde, verkörpert Abrams Reise Gehorsamkeit und Vertrauen. Er wird zum Vater der Nationen, ein Zeugnis für Gottes Treue bei der Erfüllung von Verheißungen jenseits menschlichen Verständnisses. Indem wir über diese Passagen nachdenken, werden wir herausgefordert, unseren eigenen Grad an Glauben und die Bereitschaft, in Gehorsamkeit voranzugehen, zu prüfen, selbst wenn der Weg unklar ist. Abrams Geschichte ist nicht nur ein historischer Bericht, sondern ein lebendiges Beispiel dafür, wie die Hingabe an Gottes Willen zu unvorstellbaren Segnungen und einem Erbe führen kann, das durch die Ewigkeit hindurch widerhallt. Mögen wir streben, Abrams unerschütterliches Vertrauen nachzuahmen und die Verheißungen anzunehmen, die Gott jedem von uns bietet.