Bibelverse über Adam

Bible verses about Adam

52 Verse

Die Erforschung der Geschichte von Adam durch die Schrift bietet einen tiefen Einblick in das Herz von Gottes Schöpfung und die Komplexitäten des Ursprungs der Menschheit. Das Verständnis von Adams Erzählung, seiner Beziehung zu Gott, seinen Entscheidungen und ihren Folgen liefert einen wesentlichen Kontext, um die übergreifenden Themen der Bibel zu erfassen: Erlösung, Gnade und das beständige Versprechen der Wiederherstellung durch Jesus Christus. Das Eintauchen in diese Verse ermöglicht es uns, über unsere eigene Natur nachzudenken, unsere Fähigkeit zu Gutem und Bösem und die unerschütterliche Hoffnung, dass wir selbst in unserem gefallenen Zustand geliebt werden und einen Weg zurück zur göttlichen Verbindung angeboten bekommen. Lassen Sie diese Verse Ihr Verständnis von Gottes Plan und Ihrem Platz darin erhellen.

Scripture Passages

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Ich will Bürge für ihn sein; von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.

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Wenn jemand wider einen Menschen sündiget, so kann's der Richter schlichten. Wenn aber jemand wider den HErrn sündiget, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht, denn der HErr hatte Willen, sie zu töten.

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Wer eine Ehefrau findet, der findet was Gutes und bekommt Wohlgefallen vom HErrn.

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Ich will Bürge für ihn sein; von meinen Händen sollst du ihn fordern. Wenn ich dir ihn nicht wiederbringe und vor deine Augen stelle, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.

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Hölle und Verderbnis ist vor dem HErrn; wie viel mehr der Menschen Herzen!

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der du beweisest Gnade in tausend Glied und vergibst Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der du die Missetat der Väter heimsuchest auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied.

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Da neigete sich der Mann und betete den HErrn an

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Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind.

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Hölle und Verderbnis ist vor dem HErrn; wie viel mehr der Menschen Herzen!

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der du beweisest Gnade in tausend Glied und vergibst Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der du die Missetat der Väter heimsuchest auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied.

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Zu ihren Füßen krümmete er sich, fiel nieder und legte sich; er krümmete sich, fiel nieder zu ihren Füßen; wie er sich krümmete, so lag er verderbet.

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Wir haben gesündiget samt unsern Vätern; wir haben mißgehandelt und sind gottlos gewesen.

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das da frühe blühet und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorret.

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Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.

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Berge und alle Hügel, fruchtbare Bäume und alle Zedern;

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Und GOtt der HErr bauete ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.

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da stund das Wasser; das von oben herniederkam, aufgerichtet über einem Haufen, sehr ferne von den Leuten der Stadt, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und verfloß. Also ging das Volk hinüber gegen Jericho.

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Das ist ihr Herz, daß ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für und haben große Ehre auf Erden.

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und trieb Adam aus und lagerte vor den Garten Eden den Cherub mit einem bloßen hauenden Schwert, zu bewahren den Weg zu dem Baum des Lebens.

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Und Adam erkannte sein Weib Heva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe den Mann, des HErrn.

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Du hauest ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele von der Hölle.

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Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest; und des Menschen Kind, daß du dich sein annimmst?

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Denn er kennet, was für ein Gemächte wir sind; er gedenket daran, daß wir Staub sind.

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Verflucht wirst du sein in der Stadt, verflucht auf dem Acker.

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Adam erkannte abermal sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn GOtt hat mir, sprach sie, einen andern Samen gesetzt für Habel, den Kain erwürget hat.

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und schuf sie ein Männlein und Fräulein; und segnete sie und hieß ihren Namen Mensch zur Zeit, da sie geschaffen wurden.

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Und GOtt der HErr pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen drein, den er gemacht hatte.

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Und GOtt der HErr gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten;

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daß du nach meiner Missetat fragest und suchest meine Sünde?

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Wir haben gesündiget samt unsern Vätern; wir haben mißgehandelt und sind gottlos gewesen.

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Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ehre sind ihre Väter.

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Wehe dem, der zum Vater sagt: Warum hast du mich gezeuget? und zum Weibe: Warum gebierest du?

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Berge und alle Hügel, fruchtbare Bäume und alle Zedern;

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Wehe dem, der zum Vater sagt: Warum hast du mich gezeuget? und zum Weibe: Warum gebierest du?

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Wer eine Ehefrau findet, der findet was Gutes und bekommt Wohlgefallen vom HErrn.

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Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelket wie die Blätter, und unsere Sünden führen uns dahin wie ein Wind.

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Dann frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da GOtt den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum andern, ob je ein solch groß Ding geschehen, oder des Gleichen je gehöret sei,

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Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel; haltet euch nicht zu solchem, das nichts ist. Fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht dran.

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Aber der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr, der bringet sein Leben ins Verderben.

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Wehe dem, der zum Vater sagt: Warum hast du mich gezeuget? und zum Weibe: Warum gebierest du?

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Die Bibelverse über Adam, von seiner Schöpfung bis zu seinem Verstoß und seinen Folgen, zeichnen ein grundlegendes Bild von den Ursprüngen, der Natur und der Beziehung der Menschheit zu Gott. Sie beleuchten Gottes ursprüngliches Design für die Menschheit – eines der Unschuld, der Herrschaft und der intimen Gemeinschaft. Allerdings porträtieren sie auch eindringlich die Folgen des Ungehorsams, der Sünde, des Leidens und des Todes in die Welt einführt. Das Nachdenken über diese Schriften regt zur Introspektion über unsere eigene inhärente menschliche Bedingung an, den allgegenwärtigen Einfluss der Sünde und die beständige Notwendigkeit der Erlösung. Letztlich erinnert das Verständnis von Adams Geschichte uns an Gottes unerschütterliche Liebe, die sich in Seiner Bereitstellung eines Weges zurück zu Ihm durch Jesus Christus, den „letzten Adam“, manifestiert, der die Hoffnung auf Wiederherstellung und ewiges Leben bietet. Lassen Sie diese Verse als ständige Erinnerung dienen, nach Gehorsam und Vertrauen auf Gottes Gnade zu streben, und spiegeln Sie das vorgesehene Bild wider, in dem wir geschaffen wurden.