Bibelverse über Ancestry

Bible verses about Ancestry

200 Verse

Die Vertiefung in unsere Abstammung durch die Linse der Schrift offenbart mehr als nur Namen und Daten; sie enthüllt Gottes beständige Treue, die durch Generationen hindurch gewoben ist. Das Nachverfolgen unserer Linie, wie es in biblischen Genealogien hervorgehoben wird, verbindet uns mit einem reichen Gewebe aus Glaube, Ausdauer und göttlichem Zweck. Das Verständnis unserer Abstammung, wie es in der Bibel widergespiegelt wird, hilft uns, die weitergegebenen Verheißungen, die gelernten Lektionen und die unerschütterliche Hand Gottes zu schätzen, die die Geschichte formt. Es verankert uns in einem Erbe von Gläubigen und erinnert uns daran, dass wir Teil einer größeren, göttlich orchestrierten Geschichte sind, die uns inspiriert, Leben zu führen, die des Erbes würdig sind, das wir erben, und es für zukünftige Generationen aufzubauen.

Scripture Passages

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Und da der Mann Elkana hinaufzog mit seinem ganzen Hause, daß er dem HErrn opferte das Opfer zur Zeit gewöhnlich, und sein Gelübde,

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Unter Dan war Asareel, der Sohn Jerohams. Das sind die Fürsten der Stämme Israels.

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Dies sind die Geschlechter von Kahath: Die Amramiten, die Jezehariten, die Hebroniten und Usieliten,

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von den Kindern Sechanja, der Kinder Pareos: Sacharja und mit ihm Mannsbilde gerechnet hundertundfünfzig;

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Aber die Leviten nach ihrer Väter Stamm wurden nicht mit unter gezählet.

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Die Kinder Usiels sind diese: Misael, Elzaphan, Sithri.

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Elisama, Eliada, Eliphalet, die neun.

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Und Israel zog nach Ägypten, und Jakob ward ein Fremdling im Lande Hams.

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Das sind Esaus Kinder und ihre Fürsten. Er ist der Edom.

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Doch soll man das Land durchs Los teilen; nach den Namen der Stämme ihrer Väter sollen sie Erbe nehmen.

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wurden zum Stamm Manasse gezählet zweiunddreißigtausend und zweihundert.

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Danach ward Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm mit sich seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim.

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von den Kindern Bebai: Sacharja, der Sohn Bebais, und mit ihm achtundzwanzig Mannsbilde;

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Und so wir's nicht vielmehr aus Sorge des Dinges getan haben und sprachen: Heute oder morgen möchten eure Kinder zu unsern Kindern sagen: Was gehet euch der HErr, der GOtt Israels, an?

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Und GOtt sprach zu Abraham: So halte nun meinen Bund, du und dein Same nach dir bei ihren Nachkommen.

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Da sprach die älteste zu der jüngsten: Unser Vater ist alt, und ist kein Mann mehr auf Erden, der uns beschlafen möge nach aller Welt Weise.

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Sanoah, En-Gannim, Thapuah, Enam,

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die Kinder Neziah, die Kinder Hatipha.

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Die Kinder Gersons sind diese: Libni und Simei in ihren Geschlechtern.

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Daß alle, die ins Lager Judas gehören, seien an der Summa hundertundsechsundachtzigtausend und vierhundert, die zu ihrem Heere gehören; und sollen vornean ziehen.

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Jakob aber wohnete im Lande, da sein Vater ein Fremdling innen gewesen war, nämlich im Lande Kanaan.

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Ihre Brüder aber, die Kinder Meraris, stunden zur Linken: nämlich Ethan, der Sohn Kusis, des Sohns Abdis, des Sohns Malluchs,

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Die Söhne Bilhas, Rahels Magd: Dan und Naphthali.

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Also blieb Josaphat zu Jerusalem. Und er zog wiederum aus unter das Volk, von Berseba an bis auf das Gebirge Ephraim, und brachte sie wieder zu dem HErrn, ihrer Väter GOtt.

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Den Geschlechtern aber der Kinder Meraris, den andern Leviten, wurden gegeben von dem Stamm Sebulon vier Städte: Jakneam und ihre Vorstädte, Kartha und ihre Vorstädte,

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Kalub aber, der Bruder Suhas, zeugete Mehir; der ist der Vater Esthons.

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Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HErr, dein GOtt, bin ein eifriger GOtt, der da heimsuchet der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen,

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Auch will ich der Magd Sohn zum Volk machen, darum daß er deines Samens ist.

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Am achten Tage der Fürst der Kinder Manasse, Gamliel, der Sohn Pedazurs.

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Der hatte einen Sohn mit Namen Saul; der war ein junger feiner Mann, und war kein feinerer unter den Kindern Israel, eines Hauptes länger denn alles Volk.

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Und er sprach: Ich bin GOtt, der GOtt deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn daselbst will ich dich zum großen Volk machen.

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Denn da die Kinder Israel fortzogen, kamen sie des dritten Tages zu ihren Städten, die hießen Gibeon, Kaphira, Beeroth und Kiriath-Jearim.

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Die Kinder aber Hananjas waren: Platja und Jesaja; des Sohn war Rephaja, des Sohn war Arnan; des Sohn War Obadja; des Sohn war Sachanja.

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Gegen Mitternacht soll liegen das Gezelt und Panier Dans mit ihrem Heer; ihr Hauptmann Ahieser der Sohn Ammi-Saddais;

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Das elfte auf Asareel samt seinen Söhnen und Brüdern, der waren zwölf.

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Das sei eine ewige Sitte bei euren Nachkommen in allen euren Wohnungen, daß ihr kein Fett noch Blut esset.

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David aber war eines ephrathischen Mannes Sohn, von Bethlehem-Juda, der hieß Isai, der hatte acht Söhne und war ein alter Mann zu Sauls Zeiten und war betagt unter den Männern.

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Von dem Stamm Isaschar vier Städte: Kision und ihre Vorstädte, Dabrath und ihre Vorstädte,

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Der Kinder Joseph von Ephraim nach ihrer Geburt, Geschlecht, ihrer Väter Häusern und Namen, von zwanzig Jahren und drüber, was ins Heer zu ziehen taugte,

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Und die Tochter Assers hieß Sara.

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Die Erkundung der Abstammung durch die Linse der Bibel offenbart tiefgehende Wahrheiten über Erbe, Identität und Gottes umfassenden Plan. Die untersuchten Verse zeigen, dass unsere Linie nicht lediglich ein genealogisches Register ist, sondern ein Gewebe, das mit Zweck und Bedeutung gewoben ist. Von den Genealogien, die Jesu Linie etablieren, bis zu Versen, die das spirituelle Erbe betonen, das durch Glauben weitergegeben wird, unterstreicht die Schrift die Wichtigkeit, unsere Vorfahren zu ehren, während wir unseren Platz in einer größeren Erzählung der Erlösung erkennen. Die Reflexion über diese ancestralen Verbindungen fördert Dankbarkeit für diejenigen, die vor uns kamen, Demut im Anerkennen unserer geteilten Menschlichkeit und Verantwortung in der Verwaltung des Erbes, das wir erben. Mögen wir dieses Verständnis nutzen, um unsere Wertschätzung für sowohl unsere individuellen Geschichten als auch die große, ununterbrochene Geschichte von Gottes Treue zu vertiefen, die heute durch uns fortbesteht.