Bibelverse über Anxiety

Bible verses about Anxiety

200 Verse

Angst kann sich wie eine schwere Last anfühlen, doch die Schrift bietet eine Leine der Hoffnung und des Friedens. Die Erkundung biblischer Verse über Angst geht nicht darum, eine schnelle Lösung zu finden, sondern darum, ein tieferes Verständnis von Gottes Gegenwart in unseren Kämpfen zu kultivieren. Diese Verse offenbaren einen Gott, der unsere Sorgen sieht, uns einlädt, sie auf Ihn zu werfen, und unerschütterliche Unterstützung verheißt. Durch die Schrift lernen wir, Furcht durch Glauben zu ersetzen, in dem Wissen, dass wir sicher in Seinen liebenden Händen gehalten werden. Lass diese Verse eine Quelle des Trostes, der Führung und eine Erinnerung an die Stärke sein, die wir im Vertrauen auf Gott inmitten der Unsicherheiten des Lebens finden.

Scripture Passages

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Der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Ich bin eine Witwe, ein Weib, das Leid trägt, und mein Mann ist gestorben;

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Da aber David sah, daß seine Knechte leise redeten, und merkte, daß das Kind tot wäre, sprach er zu seinen Knechten: Ist das Kind tot? Sie sprachen: Ja.

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Eure besten Äcker und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen und seinen Knechten geben.

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Elisa aber sprach: Höret des HErrn Wort! So spricht der HErr: Morgen um diese Zeit wird ein Scheffel Semmelmehl einen Sekel gelten und zween Scheffel Gerste einen Sekel unter dem Tor zu Samaria.

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Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern.

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So spricht der HErr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk, des man Greuel hat, zu dem Knechte, der unter den Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen anbeten um des HErrn willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählet hat.

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Da zogen sie von Hor am Gebirge auf dem Wege vom Schilfmeer, daß sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege

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Und Israel wohnte in Sittim. Und das Volk hub an zu huren mit der Moabiter Töchtern,

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Und da sie kamen an die Haufen am Jordan, die im Lande Kanaan liegen, baueten dieselben Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse daselbst am Jordan einen großen, schönen Altar.

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Aber ich rief an den Namen des HErrn: O HErr, errette meine Seele!

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Und da Saul angesagt ward, daß David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr.

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Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Habe ich's nicht dazumal dich hören lassen und verkündiget? Denn ihr seid meine Zeugen. Ist auch ein GOtt außer mir? Es ist kein Hort, ich weiß ja keinen.

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Denn du bist nicht ein GOtt, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibet nicht vor dir.

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Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch wird aufstehen und gibt dir ein Zeichen oder Wunder,

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und werden über sich gaffen und unter sich die Erde ansehen und nichts finden denn Trübsal und Finsternis; denn sie sind müde in Angst und gehen irre im Finstern.

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Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda, bis wir kommen an die Seite des Gebirges Ephraim, daher ich bin; und bin gen Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Hause des HErrn, und niemand will mich herbergen.

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daß du sollst öffnen die Augen der Blinden und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen, und die da sitzen in Finsternis, aus dem Kerker.

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Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser denn das große Gut vieler Gottlosen.

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Wie einem Krüppel das Tanzen, also stehet den Narren an, von Weisheit reden.

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Höre meine Stimme nach deiner Gnade; HErr, erquicke mich nach deinen Rechten!

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Und wenn er am siebenten Tage besiehet und findet, daß der Grind nicht weiter gefressen hat, und kein gülden Haar da ist, und das Ansehen des Grindes nicht tiefer ist denn die andere Haut,

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Und siehe, ihr seid aufgetreten an eurer Väter Statt, daß der Sündiger desto mehr seien, und ihr auch den Zorn und Grimm des HErrn noch mehr machet wider Israel.

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Und Samuel machte sich auf und ging von Gilgal gen Gibea-Benjamin. Aber Saul zählete das Volk, das bei ihm war, bei sechshundert Mann.

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Wer unschuldig lebet, der lebet sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.

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Ihre Priester fielen durchs Schwert, und waren keine Witwen, die da weinen sollten.

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Moab ist mein Waschtöpfen; ich will meinen Schuh über Edom strecken; über die Philister will ich jauchzen.

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Wehe der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, der welken Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche stehet oben über einem fetten Tal derer, die vom Wein taumeln!

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Da hinderte das Volk im Lande die Hand des Volks Juda und schreckten sie ab im Bauen.

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Zu derselbigen Zeit, spricht der HErr, wird man die Gebeine der Könige Judas, die Gebeine ihrer Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten, die Gebeine der Bürger zu Jerusalem aus ihren Gräbern werfen.

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Der HErr sei Richter und richte zwischen mir und dir und sehe drein; und führe meine Sache aus und rette mich von deiner Hand.

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und hat ihn zu Eifer gereizet durch Fremde, durch die Greuel hat er ihn erzürnet.

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Wer einen Menschen stiehlt und verkaufet, daß man ihn bei ihm findet, der soll des Todes sterben.

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Ach, daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich denkest!

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Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

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Unsere Gebeine sind zerstreuet bis zur Hölle, wie einer das Land zerreißt und zerwühlet.

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Da kamet ihr zu mir alle und sprachet: Laßt uns Männer vor uns hinsenden, die uns das Land erkunden und uns wieder sagen, durch welchen Weg wir hineinziehen sollen, und die Städte, da wir einkommen sollen.

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Sehet ihr nun, daß ich's allein bin, und ist kein GOtt neben mir? Ich kann töten und lebendig machen; ich kann schlagen und kann heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette.

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Laß vom Bösen und tue Gutes, und bleibe immerdar.

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Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir wehe mit Fasten und betete von Herzen stets.

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Setzte dich in das Stille, gehe in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer; denn du sollst nicht mehr heißen: Frau über Königreiche.

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Diese biblischen Verse über Angst bieten eine mächtige Erinnerung daran, dass wir in unseren Kämpfen nicht allein sind. Sie heben Gottes unerschütterliche Gegenwart, Versorgung und Frieden hervor und dienen als Anker inmitten der Stürme des Lebens. Ob durch das Werfen unserer Ängste auf Ihn, die Meditation über Seine Verheißungen oder das Finden von Stärke im Gebet und in der Gemeinschaft – die Schriften bieten greifbare Wege, um ängstliche Gedanken und Gefühle zu navigieren. Letztlich ermutigen diese Verse zu einer Verschiebung der Perspektive und drängen uns, unsere Augen nicht auf die überwältigenden Umstände um uns herum zu richten, sondern auf den standhaften Charakter Gottes. Indem wir über diese Wahrheiten reflektieren und sie aktiv in unser tägliches Leben anwenden, können wir ein tieferes Vertrauen kultivieren und dauerhafte Erleichterung von dem Griff der Angst finden, während wir den Frieden umarmen, der alle Vernunft übersteigt.