Bibelverse über City
Bible verses about City
Die Erforschung des Konzepts „Stadt“ durch die Schrift offenbart ein tiefes Verständnis von Gemeinschaft, Zugehörigkeit und Gottes letztem Plan für die Menschheit. Städte sind nicht nur geographische Orte, sondern symbolische Darstellungen der menschlichen Zivilisation, sowohl ihrer Triumphe als auch ihrer Misserfolge. Die Untersuchung biblischer Texte über Städte hilft uns, Gottes erlösende Arbeit in diesen komplexen Umgebungen zu erfassen, wobei wir erkennen, dass selbst inmitten von Chaos und Zerbrochenheit das Potenzial für Sein Reich besteht, zu erblühen. Vom irdischen Jerusalem bis zum himmlischen Neuen Jerusalem lädt die Schrift uns ein, unsere Rolle beim Aufbau von Gemeinschaften zu bedenken, die Gottes Liebe, Gerechtigkeit und Schalom widerspiegeln und die Welt um uns herum beeinflussen.
Hilfreichste Verse
Beginnen Sie Ihr Studium mit diesen sorgfältig ausgewählten Textstellen
Es sind etliche Kinder Belials ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Laßt uns gehen und andern Göttern dienen, die ihr nicht kennet,
Wehe Ariel, Ariel, du Stadt des Lagers Davids! Ihr haltet Jahrzeiten und feiert Feste.
Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird aber Saul herab kommen, wie dein Knecht gehöret hat? Das verkündige, HErr, GOtt Israels, deinem Knechte. Und der HErr sprach: Er wird herabkommen.
Scripture Passages
Und Benhadad, der König zu Syrien, versammelte alle seine Macht, und waren zweiunddreißig Könige mit ihm, und Roß und Wagen; und zog herauf und belagerte Samaria und stritt wider sie.
Die Stadt aber war weit von Raum und groß, aber wenig Volks drinnen, und die Häuser waren nicht gebauet.
Da sie aber zur Stadt hinaus waren und nicht ferne kommen, sprach Joseph zu seinem Haushalter: Auf, und jage den Männern nach, und wenn du sie ergreifest, so sprich zu ihnen: Warum habt ihr Gutes mit Bösem vergolten?
Und da sie kamen, riefen sie am Tor der Stadt und sagten es ihnen an und sprachen: Wir sind zum Lager der Syrer kommen, und siehe, es ist niemand da, noch keine Menschenstimme, sondern Rosse und Esel angebunden und die Hütten, wie sie stehen.
Meine Zunge müsse an meinem Gaumen kleben, wo ich dein nicht gedenke, wo ich nicht lasse Jerusalem meine höchste Freude sein.
Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HErr gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat es bei der Nacht.
und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?
Und der da fleucht zu der Städte einer, soll stehen außen vor der Stadt Tor und vor den Ältesten der Stadt seine Sache ansagen; so sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, daß er bei ihnen wohne.
Und gaben ihm nach dem Befehl des HErrn die Stadt, die er forderte, nämlich Thimnath-Serah auf dem Gebirge Ephraim. Da bauete er die Stadt und wohnete drinnen.
Also ward die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zidekia.
Wo ist der König zu Hamath und der König zu Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, Hena und Iwa?
Da fielen die Kinder Benjamin heraus aus Gibea und schlugen des Tages unter Israel zweiundzwanzigtausend zu Boden.
und zur Stadt hinaufkamen, fanden sie Dirnen, die herausgingen, Wasser zu schöpfen. Zu denselben sprachen sie: Ist der Seher hie?
Und die Tochter Pharaos zog herauf von der Stadt Davids in ihr Haus, das er für sie gebauet hatte. Da bauete er auch Millo.
Da aber Jabin, der König zu Hazor, solches hörete, sandte er zu Jobab, dem Könige zu Madon, und zum Könige zu Simron und zum Könige zu Achsaph
Wohlan, so laßt uns auf sein, und sollten wir bei Nacht hinaufziehen, und ihre Paläste verderben!
Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch in diesem Stück dich angesehen, daß ich die Stadt nicht umkehre, davon du geredet hast.
Also wohnete David auf der Burg und hieß sie Davids Stadt. Und David bauete umher von Millo und inwendig.
Me-Jarkon, Rakon mit den Grenzen gegen Japho.
Da sie nun bei Jebus kamen, fiel der Tag fast dahin. Und der Knabe sprach zu seinem Herrn: Lieber, zeuch und laß uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht drinnen bleiben.
Du magst wohl erschrecken, Zidon! Denn das Meer, ja die Feste am Meer spricht: Ich bin nicht mehr schwanger, ich gebäre nicht mehr; so ziehe ich keine Jünglinge auf und erziehe keine Jungfrauen.
Und derselbe Mann ging hinauf von seiner Stadt zu seiner Zeit, daß er anbetete und opferte dem HErrn Zebaoth zu Silo. Daselbst waren aber Priester des HErrn Hophni und Pinehas, die zween Söhne Elis.
Und der König sandte hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem und wohne daselbst; und gehe von dannen nicht heraus, weder hie noch daher!
Da er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Trabanten und Rittern: Gehet hinein und schlaget jedermann; lasset niemand herausgehen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Trabanten und Ritter warfen sie weg und gingen zur Stadt der Kirche Baals.
Da aber die Kinder Ammon sahen, daß die Syrer flohen, flohen sie auch vor Abisai, seinem Bruder, und zogen in die Stadt. Joab aber kam gen Jerusalem.
Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade GOttes wieder in die Stadt! Werde ich Gnade finden vor dem HErrn, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.
und von Hesbon bis gen Ramath-Mizpe und Betonim und von Mahanaim bis an die Grenze Debirs;
der Kinder Gibeon fünfundneunzig;
Und werdet der Risse an der Stadt Davids viel sehen und werdet das Wasser im unteren Teich sammeln müssen.
Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn; und machte sich auf und zog gen Mesopotamien zu der Stadt Nahors.
Sie taten also und brachten die fünf Könige zu ihm aus der Höhle: den König zu Jerusalem, den König zu Hebron, den König zu Jarmuth, den König zu Lachis, den König zu Eglon.
So tut nun nach diesem Befehl: Wehret denselben Männern, daß die Stadt nicht gebauet werde, bis daß von mir der Befehl gegeben werde.
Und Josua brannte Ai aus und machte einen Haufen daraus ewiglich, der noch heute da liegt.
Sie ziehen vor unserm Lager Geba über; Rama erschrickt, Gibeath Sauls fleucht.
Und sie zogen fort und wandelten, und die Sonne ging ihnen unter hart bei Gibea, die da liegt unter Benjamin.
Und Salomo zog gen Hemath-Zoba und befestigte sie;
Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem HErrn zu reden. Man möchte vielleicht zwanzig drinnen finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen.
Denn also spricht der HErr Zebaoth: Fället Bäume und macht Schütte wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht drinnen.
So tut nun nach diesem Befehl: Wehret denselben Männern, daß die Stadt nicht gebauet werde, bis daß von mir der Befehl gegeben werde.
Und da ihr Herz nun guter Dinge war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Manne, dem Hauswirt: Bringe den Mann heraus, der in dein Haus kommen ist, daß wir ihn erkennen!
Die Sicht der Bibel auf Städte ist vielschichtig und offenbart sie als Zentren der Innovation und potenziellen Korruption, als Orte der Zuflucht und Stätten des Gerichts. Die erforschten Verse heben die komplexe Beziehung der Menschheit zu urbanen Umgebungen hervor, von der aspirativen Vision des Neuen Jerusalem bis zu den warnenden Geschichten von Sodom und Gomorra. Letztlich laden diese Schriften zur Selbstreflexion über unsere eigenen Rollen in den Städten ein, in denen wir leben. Tragen wir zu ihrem Gedeihen bei, suchen wir Gerechtigkeit und Gerechtigkeit, oder unterliegen wir den Versuchungen, die das städtische Leben bieten kann? Die Reflexion über diese biblischen Lehren ermutigt uns, achtsame Bürger zu sein, die göttliche Prinzipien in unseren täglichen Interaktionen verkörpern und daran arbeiten, Gemeinschaften aufzubauen, die Gottes Liebe und Barmherzigkeit widerspiegeln, wo auch immer unsere „Stadt“ sein mag.