Bibelverse über Departure
Bible verses about Departure
Das Verständnis des Abschieds durch die Schrift bietet tiefgehende Einblicke in die Übergänge des Lebens, sowohl physische als auch spirituelle. Vom Verlassen alter Wege bis hin zur Umarmung des ewigen Lebens beleuchten diese Verse die Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Vorbereitung. Die Erforschung biblischer Berichte über Abschiede, sei es Abraham, der sein Heimatland verlässt, oder Gläubige, die diese irdische Sphäre verlassen, ermutigt uns, über unsere eigenen Reisen nachzudenken. Wir werden daran erinnert, dass Abschied kein Ende ist, sondern oft ein Anfang, ein Sprungbrett zu etwas Größerem. Durch das Studium dieser Passagen gewinnen wir Weisheit, um Veränderungen zu navigieren, Trost in Zeiten des Verlusts zu finden und unseren Entschluss zu stärken, Leben zu führen, die des ultimativen Ziels würdig sind.
Hilfreichste Verse
Beginnen Sie Ihr Studium mit diesen sorgfältig ausgewählten Textstellen
Und teilete aus allem Volk und der Menge Israels, beide Mann und Weib, einem jeglichen einen Brotkuchen und ein Stück Fleisch und ein Nößel Wein. Da kehrete sich alles Volk hin, ein jeglicher in sein Haus.
Ägypten ward froh, daß sie auszogen; denn ihre Furcht war auf sie gefallen.
Und führete ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.
Scripture Passages
Da aber Joab und das ganze Heer mit ihm war kommen, ward ihm angesagt, daß Abner, der Sohn Ners, zum Könige kommen war, und er hatte ihn von sich gelassen, daß er mit Frieden war weggegangen.
Er aber sprach zu ihnen: Gehet hin bis an den dritten Tag, so kommt wieder zu mir. Und das Volk ging hin.
Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr; deine Knechte sind kommen, Speise zu kaufen.
Da zog Abram aus, wie der HErr zu ihm gesagt hatte; und Lot zog mit ihm. Abram aber war fünfundsiebenzig Jahre alt, da er aus Haran zog.
Und zogen auch mit ihm hinauf Wagen und Reisige, und waren ein fast großes Heer.
David sprach zu Ithai: So komm und gehe mit! Also ging Ithai, der Gethiter, und alle seine Männer und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren.
Mose ging hin und kam wieder zu Jethro, seinem Schwäher, und sprach zu ihm: Lieber, laß mich gehen, daß ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jethro sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden.
Und der HErr sprach zu Mose: Steige auf dies Gebirge Abarim und besiehe das Land, das ich den Kindern Israel geben werde.
Denn siehe, Könige sind versammelt und miteinander vorübergezogen.
Und von dem Berge Hor zogen sie aus und lagerten sich in Zalmona.
Da nun Rahel den Joseph geboren hatte, sprach Jakob zu Laban: Laß mich ziehen und reisen an meinen Ort und in mein Land.
Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und zog sie Eleasar an, seinem Sohne. Und Aaron starb daselbst oben auf dem Berge. Mose aber und Eleasar stiegen herab vom Berge.
Also segnete sie Josua und ließ sie gehen; und sie gingen zu ihren Hütten.
Des vierten Tages machten sie sich des Morgens frühe auf; und er stund auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brots, danach sollt ihr ziehen.
Da zogen wir aus von Horeb und wandelten durch die ganze Wüste, die groß und grausam ist, wie ihr gesehen habt, auf der Straße zum Gebirge der Amoriter, wie uns der HErr, unser GOtt, geboten hatte, und kamen bis gen Kades-Barnea.
Und von dem Berge Hor zogen sie aus und lagerten sich in Zalmona.
David sprach zu Ithai: So komm und gehe mit! Also ging Ithai, der Gethiter, und alle seine Männer und der ganze Haufe Kinder, die mit ihm waren.
Von Elim zogen sie, und kam die ganze Gemeine der Kinder Israel in die Wüste Sin, die da liegt zwischen Elim und Sinai, am fünfzehnten Tage des andern Monden, nachdem sie aus Ägypten gezogen waren.
Er aber antwortete: Ich will nicht mit euch, sondern in mein Land zu meiner Freundschaft ziehen.
Also zogen aus die Kinder Israel von Raemses gen Suchoth, sechshunderttausend Mann zu Fuß ohne die Kinder.
Und der HErr ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte; und Abraham kehrte wieder hin an seinen Ort.
Und stund auf in der Nacht und nahm seine zwei Weiber und die zwo Mägde und seine elf Kinder und zog an die Furt Jabbok,
Und Jakob segnete den Pharao und ging heraus von ihm.
Von Hasmona zogen sie aus und lagerten sich in Moseroth.
Aber Joab und Abisai jagten Abner nach, bis die Sonne unterging. Und da sie kamen auf den Hügel Amma, der vor Giah lieget, auf dem Wege zur Wüste Gibeon,
Und das ganze Land weinete mit lauter Stimme, und alles Volk ging mit. Und der König ging über den Bach Kidron, und alles Volk ging vor auf dem Wege, der zur Wüste gehet.
Da aß und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und blieb über Nacht allda. Des Morgens aber stund er auf und sprach: Lasset mich ziehen zu meinem Herrn.
Warum bist du heimlich geflohen und hast dich weggestohlen und hast mir's nicht angesagt, daß ich dich hätte geleitet mit Freuden, mit Singen, mit Pauken und Harfen?
Also stahl Jakob dem Laban zu Syrien das Herz damit, daß er ihm nicht ansagte, daß er floh.
Aber ihr Bruder und Mutter sprachen: Laß doch die Dirne einen Tag oder zehn bei uns bleiben, danach sollst du ziehen.
Der Mann sprach: Sie sind von dannen gezogen; denn ich hörte, daß sie sagten: Lasset uns gen Dothan gehen. Da folgte Joseph seinen Brüdern nach und fand sie zu Dothan.
Und alle seine Knechte gingen neben ihm her, dazu alle Krethi und Plethi und alle Gethiter, sechshundert Mann, die von Gath zu Fuße kommen waren, gingen vor dem Könige her.
Da zogen wir aus von Horeb und wandelten durch die ganze Wüste, die groß und grausam ist, wie ihr gesehen habt, auf der Straße zum Gebirge der Amoriter, wie uns der HErr, unser GOtt, geboten hatte, und kamen bis gen Kades-Barnea.
Jonathan antwortete Saul: Er bat mich, daß er gen Bethlehem ginge,
Und als sich Samuel umwandte, daß er wegginge, ergriff er ihn bei einem Zipfel seines Rocks, und er zerriß.
Also fertigte Isaak den Jakob, daß er nach Mesopotamien zog zu Laban, Bethuels Sohn, in Syrien, dem Bruder Rebekkas, seiner und Esaus Mutter.
Und Ahia, der Sohn Ahitobs, Ikabods Bruder, Pinehas Sohn, des Sohns Elis, war Priester des HErrn zu Silo und trug den Leibrock an. Das Volk wußte auch nicht, daß Jonathan war hingegangen.
Und Pharao befahl seinen Leuten über ihm, daß sie ihn geleiteten und sein Weib und alles, was er hatte.
Und sie luden ihre Ware auf ihre Esel und zogen von dannen.
Samuel aber sagte dem Volk alle Rechte des Königreichs und schrieb's in ein Buch und legte es vor den HErrn. Und Samuel ließ alles Volk gehen, einen jeglichen in sein Haus.
Der biblische Abschied, wie er durch diese Verse illustriert wird, umfasst physische Auszüge, spirituelle Übergänge und sogar die ultimative Befreiung vom irdischen Leben. Ob es Abraham ist, der in Gehorsam sein Heimatland verlässt, die Israeliten, die Ägypten in Richtung versprochener Freiheit verlassen, oder Paulus' eindringliche Reflexionen über seinen bevorstehenden Tod – das Thema hallt mit tiefer Bedeutung wider. Diese Passagen fordern uns heraus, über unsere eigenen Abschiede nachzudenken, sowohl wörtliche als auch bildliche. Sind wir bereit, das Vertraute für Gottes Ruf zu verlassen? Sind wir vorbereitet, von der Sünde abzulassen und Gerechtigkeit anzunehmen? Die Betrachtung dieser Verse ermutigt uns, Gott in jedem Übergang zu vertrauen und zu erkennen, dass Er selbst in Momenten des Verlusts oder der Unsicherheit ein standhafter Führer bleibt. Mögen diese Schriften Glauben, Mut und ein tieferes Verständnis von Gottes Zweck inspirieren, während wir die unvermeidlichen Abschiede des Lebens navigieren.