Bibelverse über Destruction

Bible verses about Destruction

200 Verse

Das Verständnis von Zerstörung, wie es in der Schrift dargestellt wird, ist entscheidend, um den vollen Umfang von Gottes Charakter zu schätzen – Seine Gerechtigkeit, Heiligkeit und unerschütterliche Liebe. Diese Verse sollen keine Furcht einflößen, sondern uns für die Konsequenzen des Abweichens von Seinem Weg und die Dringlichkeit, Seine Erlösung zu suchen, wecken. Durch das Studium dieser Passagen gewinnen wir ein tieferes Verständnis der verheerenden Auswirkungen der Sünde, der Wichtigkeit der Umkehr und der Hoffnung, die durch Christi Opfer angeboten wird. Zerstörung dient daher als scharfe Erinnerung an Gottes ultimatives Verlangen nach Wiederherstellung und ewigem Leben für alle, die sich Ihm zuwenden.

Scripture Passages

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Und sie trugen die Lade des GOttes Israels umher. Da sie aber dieselbe umhertrugen, ward durch die Hand des HErrn in der Stadt ein sehr großer Rumor, und schlug die Leute in der Stadt, beide klein und groß, und kriegten heimliche Plage an heimlichen Orten.

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Wer Schätze sammelt mit Lügen, der wird fehlen und fallen unter die den Tod suchen.

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Darum sage ich: Hebt euch von mir, laßt mich bitterlich weinen; mühet euch nicht, mich zu trösten über der Verstörung der Tochter meines Volks!

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daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,

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Ich kleide den Himmel mit Dunkel und mache seine Decke als einen Sack.

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Und sie fraßen alles Gras in ihrem Lande und fraßen die Früchte auf ihrem Felde.

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Dies ist die Last über die Wüste am Meer: Wie ein Wetter vom Mittag kommt, das alles umkehret, so kommt's aus der Wüste, aus einem grausamen Lande.

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Stacheln und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.

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Da lief einer von Benjamin aus dem Heer und kam gen Silo desselben Tages; und hatte seine Kleider zerrissen und hatte Erde auf sein Haupt gestreuet.

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Wahr ist's, HErr, die Könige zu Assyrien haben wüste gemacht alle Königreiche samt ihren Landen

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daß sie nicht unter die Gefangenen gebeuget werde und unter die Erschlagenen falle? In dem allem läßt sein Zorn nicht ab, seine Hand ist noch ausgereckt.

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Denn sie schlafen nicht, sie haben denn übel getan; und sie ruhen nicht, sie haben denn Schaden getan.

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Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer; und das Meer kam wieder vor Morgens in seinen Strom, und die Ägypter flohen ihm entgegen. Also stürzte sie der HErr mitten ins Meer,

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Ich sah, und siehe, da war kein Mensch, und alles Gevögel unter dem Himmel war weggeflogen.

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Diese zogen aus mit all ihrem Heer, ein groß Volk, so viel als des Sandes am Meer, und sehr viele Rosse und Wagen.

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Da werden untereinander laufen Marder und Geier, und ein Feldteufel wird dem andern begegnen; der Kobold wird auch daselbst herbergen und seine Ruhe daselbst finden.

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Es stehe GOtt auf, daß seine Feinde zerstreuet werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen.

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Denn ich weiß, daß ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach; darum daß ihr übel getan habt vor den Augen des HErrn, daß ihr ihn erzürnet durch eurer Hände Werk.

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Der HErr tötet und machet lebendig, führet in die Hölle und wieder heraus.

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Und wird geschehen, daß deine auserwählten Tale werden voll Wagen sein, und Reiter werden sich lagern vor, die Tore.

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Denn er führete über sie den König der Chaldäer und ließ erwürgen ihre junge Mannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonete weder der Jünglinge noch Jungfrauen, weder der Alten noch der Großväter: alle gab er sie in seine Hand.

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Ich werde ihn sehen, aber jetzt nicht; ich werde ihn schauen, aber nicht von nahe. Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen, und ein Zepter aus Israel aufkommen und wird zerschmettern die Fürsten der Moabiter und verstören alle Kinder Seths.

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Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe.

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fielen die Benjaminiter heraus aus Gibea ihnen entgegen desselben Tages und schlugen von den Kindern Israel noch achtzehntausend zu Boden, die alle das Schwert führeten.

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Und die Männer Israels kamen wieder zu den Kindern Benjamin und schlugen mit der Schärfe des Schwerts die in der Stadt, beide Leute und Vieh und alles, was man fand; und alle Städte, die man fand, verbrannte man mit Feuer.

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Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker und Königreiche, daß du ausreißen, zerbrechen, verstören und verderben sollst und bauen und pflanzen.

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Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit.

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Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennet; sie können ihr Leben nicht erretten vor der Flamme; denn es wird nicht eine Glut sein, dabei man sich wärme, oder ein Feuer, da man um sitzen möge.

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Er tat auch weg alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias, welche die Könige Israels gemacht hatten zu erzürnen; und tat mit ihnen allerdinge, wie er zu Bethel getan hatte.

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So merke nun und siehe, was du tust; denn es ist gewiß ein Unglück vorhanden über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; und er ist ein heilloser Mann, dem niemand etwas sagen darf.

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Was aber überbleibt vom Fleisch und Brot, das sollt ihr mit Feuer verbrennen.

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Der HErr müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden,

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als wenn ein Topf zerschmettert würde, den man zerstößt und sein nicht schonet, also daß man von seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, darin man Feuer hole vom Herde, oder Wasser schöpfe aus einem Brunnen.

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Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HErr, dein GOtt, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was den Odem hat,

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Auswendig wird sie das Schwert berauben und inwendig das Schrecken; beide, Jünglinge und Jungfrauen, die Säuglinge mit dem grauen Manne.

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Fahret hin aufs Meer; heulet, ihr Einwohner der Inseln!

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Denn er führete über sie den König der Chaldäer und ließ erwürgen ihre junge Mannschaft mit dem Schwert im Hause ihres Heiligtums und verschonete weder der Jünglinge noch Jungfrauen, weder der Alten noch der Großväter: alle gab er sie in seine Hand.

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Denn siehe, ich will rufen alle Fürsten in den Königreichen gegen Mitternacht, spricht der HErr, daß sie kommen sollen und ihre Stühle setzen vor die Tore zu Jerusalem und rings um die Mauern her und vor alle Städte Judas.

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Und will eure Höhen vertilgen und eure Bilder ausrotten; und will eure Leichname auf eure Götzen werfen; und meine Seele wird an euch Ekel haben.

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Und schlugen alle Seelen; die drinnen waren, mit der Schärfe des Schwerts und verbanneten sie; und ließ nichts überbleiben, das den Odem hatte; und verbrannte Hazor mit Feuer.

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Die Verse der Bibel über Zerstörung, obwohl oft streng und beunruhigend, dienen als starke Erinnerungen an die Konsequenzen von Sünde, Ungehorsam und der Ablehnung von Gottes Willen. Sie illustrieren die Gerechtigkeit und Heiligkeit Gottes, der das Böse nicht unendlich tolerieren kann. Allerdings konzentrieren sich diese Verse nicht ausschließlich auf Verhängnis. Sie bieten auch eine kontrastierende Erzählung von Hoffnung, Erlösung und der Gelegenheit zur Umkehr. Das Verständnis dieser Passagen erfordert sorgfältige Berücksichtigung ihres historischen und theologischen Kontexts und anerkennt das Potenzial für sowohl wörtliche als auch symbolische Interpretationen. Letztlich sollte die Reflexion über diese Verse Introspektion über unser eigenes Leben und unsere Entscheidungen anregen. Richten wir uns nach Gottes Prinzipien aus, oder befinden wir uns auf einem Weg, der zu geistlicher Zerstörung führt? Lassen Sie diese Verse uns motivieren, Weisheit zu suchen, Gerechtigkeit zu verfolgen und die durch Glauben angebotene Gnade anzunehmen, um letztlich das Leben über die Zerstörung zu wählen.