Bibelverse über Fasting
Bible verses about Fasting
Begebe dich auf eine Reise der spirituellen Entdeckung, während wir die tiefgründige Praxis des Fastens durch die erleuchtende Linse der Schrift erkunden. Diese Verse bieten einen zeitlosen Leitfaden und enthüllen das Fasten nicht nur als Verzicht auf Nahrung, sondern als aufrichtigen Akt der Hingabe, Demut und Suche nach Gottes göttlicher Führung. Das Verständnis des Fastens durch die Bibel enthüllt seine Kraft, uns näher an den Herrn zu ziehen, unsere spirituellen Sinne zu schärfen und unsere Herzen mit seinem Willen in Einklang zu bringen. Lass diese Schriften dich inspirieren, das Fasten als Mittel anzunehmen, um deinen Glauben zu vertiefen, spirituelle Durchbrüche zu erleben und eine intimere Beziehung zu Gott zu erschließen.
Hilfreichste Verse
Beginnen Sie Ihr Studium mit diesen sorgfältig ausgewählten Textstellen
Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen zum Hause GOttes und weineten; und blieben daselbst vor dem HErrn und fasteten den Tag bis zum Abend; und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.
Und nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter dem Baum zu Jabes; und fasteten sieben Tage.
Denn also ist mir geboten durch des HErrn Wort und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder durch den Weg kommen, den du gegangen bist.
Scripture Passages
Er sprach: Um das Kind fastete ich und weinete, da es lebte; denn ich gedachte: Wer weiß, ob mir der HErr gnädig wird, daß das Kind lebendig bleibe.
Auch soll euch das ein ewiges Recht sein: Am zehnten Tage des siebenten Monden sollt ihr euren Leib kasteien und kein Werk tun, er sei einheimisch oder fremd unter euch.
Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen zum Hause GOttes und weineten; und blieben daselbst vor dem HErrn und fasteten den Tag bis zum Abend; und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.
Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen zum Hause GOttes und weineten; und blieben daselbst vor dem HErrn und fasteten den Tag bis zum Abend; und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.
Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Laß los, welche du mit Unrecht verbunden hast; laß ledig, welche du beschwerest; gib frei, welche du drängest; reiß weg allerlei Last;
und setzte ihm Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis daß ich zuvor meine Sache geworben habe. Sie antworteten: Sage her!
Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Laß los, welche du mit Unrecht verbunden hast; laß ledig, welche du beschwerest; gib frei, welche du drängest; reiß weg allerlei Last;
Es ist euer großer Sabbat, daß ihr eure Leiber kasteiet. Am neunten Tage des Monden, zu Abend, sollt ihr diesen Sabbat halten, von Abend an bis wieder zu Abend.
Am vierundzwanzigsten Tage dieses Monden kamen die Kinder Israel zusammen mit Fasten und Säcken und Erde auf ihnen.
Auch soll euch das ein ewiges Recht sein: Am zehnten Tage des siebenten Monden sollt ihr euren Leib kasteien und kein Werk tun, er sei einheimisch oder fremd unter euch.
Und da Ahab hinaufzog zu essen und zu trinken, ging Elia auf des Karmels Spitze und bückte sich zur Erde und tat sein Haupt zwischen seine Kniee.
Nun es aber tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es auch wiederum holen? Ich werde wohl zu ihm fahren, es kommt aber nicht wieder zu mir.
Siehe, ihr fastet, daß ihr hadert, und zanket und schlaget mit der Faust ungöttlich. Fastet nicht also, wie ihr jetzt tut, daß ein Geschrei von euch in der Höhe gehöret wird.
Denn wer seinen Leib nicht kasteiet an diesem Tage, der soll aus seinem Volk gerottet werden.
Der zehnte Tag dieses siebenten Monden soll bei euch auch heilig heißen, daß ihr zusammenkommet; und sollt eure Leiber kasteien und keine Arbeit drinnen tun,
und setzte ihm Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis daß ich zuvor meine Sache geworben habe. Sie antworteten: Sage her!
Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Laß los, welche du mit Unrecht verbunden hast; laß ledig, welche du beschwerest; gib frei, welche du drängest; reiß weg allerlei Last;
Also fasteten wir und suchten solches an unserm GOtt; und er hörete uns.
Nun es aber tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es auch wiederum holen? Ich werde wohl zu ihm fahren, es kommt aber nicht wieder zu mir.
und richtet ihm sein Leben so zu, daß ihm vor der Speise ekelt, und seine Seele, daß sie nicht Lust zu essen hat.
Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg; und blieb auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.
da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfahen, die Tafeln des Bundes, den der HErr mit euch machte, und ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot aß und kein Wasser trank,
Durch die ausgewählten Verse erkennen wir, dass das Fasten, wie es in der Bibel dargestellt wird, mehr ist als nur der Verzicht auf Nahrung; es ist ein mächtiger Akt der Demut, Abhängigkeit von Gott und spiritueller Fokussierung. Ob es Mose ist, der die Zehn Gebote empfängt, David, der göttliche Führung sucht, oder Jesus, der sich auf das Dienstamt vorbereitet – das Fasten unterstreicht durchgängig ein tiefes Verlangen nach Gottes Gegenwart und Eingreifen. Diese Schriften laden uns ein, das Fasten nicht als religiöse Pflicht zu betrachten, sondern als Werkzeug, um unsere spirituellen Sinne zu schärfen, Ablenkungen zu beseitigen und näher an das Herz Gottes heranzukommen. Lass diese Verse eine Reflexion darüber anregen, wie das Fasten, mit Aufrichtigkeit und Absicht praktiziert, unsere eigene spirituelle Reise bereichern kann, was zu größerer Unterscheidungskraft, tieferem Gebet und einer profunderen Beziehung zum Göttlichen führt. Überlege, wie die Einbeziehung von Perioden des bewussten Fastens deinen Fokus neu kalibrieren und eine erneuerte Abhängigkeit von Gottes Gnade kultivieren kann.