Bibelverse über Field

Bible verses about Field

81 Verse

Das „Feld“ in der Schrift geht über die bloße Landwirtschaft hinaus; es repräsentiert die Welt, unsere Herzen und den fruchtbaren Boden für geistliches Wachstum. Das Verständnis dieses Symbols ermöglicht es uns, eine tiefere Verbindung zu Gott zu pflegen. Verse über Felder sprechen oft vom Säen von Samen – Samen des Glaubens, der Gerechtigkeit und der Liebe. Durch das Studium dieser Passagen lernen wir, wie wir unsere inneren Selbst und die Gemeinschaften um uns herum nähren, den Boden für eine reiche Ernte von Gottes Segnungen vorbereiten. Lassen Sie die Schriften Sie leiten, um die Arten von Samen zu erkennen, die Sie säen, und die Qualität des Bodens, den Sie pflegen, damit Sie eine Ernte von ewiger Bedeutung ernten.

Scripture Passages

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David verbarg sich im Felde. Und da der Neumond kam, setzte sich der König zu Tische zu essen.

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Also las sie auf dem Felde bis zum Abend und schlug es aus, was sie aufgelesen hatte; und es war bei einem Epha Gerste.

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Da nun Jakob des Abends vom Felde kam, ging ihm Lea hinaus entgegen und sprach: Bei mir sollst du liegen; denn ich habe dich erkauft um die Dudaim meines Sohnes. Und er schlief die Nacht bei ihr.

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Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Laß mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen, dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter!

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Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Laß mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen, dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter!

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Wenn du in die Saat deines Nächsten gehest, so magst du mit der Hand Ähren abrupfen; aber mit der Sichel sollst du nicht drinnen hin und her fahren.

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Naemi sprach zu Ruth, ihrer Schnur: Es ist besser, meine Tochter, daß du mit seinen Dirnen ausgehest, auf daß nicht jemand dir dreinrede auf einem andern Acker.

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von welchem der Schnitter seine Hand nicht füllet, noch der Garbenbinder seinen Arm voll,

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Aber das Feld vor ihren Städten soll man nicht verkaufen; denn das ist ihr Eigentum ewiglich.

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Also las sie auf dem Felde bis zum Abend und schlug es aus, was sie aufgelesen hatte; und es war bei einem Epha Gerste.

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daß mich das Tier auf dem Felde preise, die Drachen und Straußen. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben zu tränken mein Volk; meine Auserwählten.

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und nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt und auf dem Felde war,

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und siehe, wo sie schneiden im Felde, da gehe ihnen nach. Ich habe meinem Knaben geboten, daß dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke, da meine Knaben schöpfen.

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und führeten ihn ins Land Kanaan und begruben ihn in der zwiefachen Höhle des Ackers, die Abraham erkauft hatte mit dem Acker zum Erbbegräbnis von Ephron, dem Hethiter, gegen Mamre.

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und zu Hauptleuten über tausend und über fünfzig und zu Ackerleuten, die ihm seinen Acker bauen, und zu Schnittern in seiner Ernte, und daß sie seinen Harnisch, und was zu seinem Wagen gehöret, machen.

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Boas sprach: Welches Tages du das Feld kaufst von der Hand Naemis, so mußt du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, daß du dem Verstorbenen einen Namen erweckest auf sein Erbteil.

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Und zündete die an mit Feuer und ließ sie unter das Korn der Philister; und zündete also an die Mandeln samt dem stehenden Korn und Weinberge und Ölbäume.

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Und ich erfuhr, daß der Leviten Teil ihnen nicht gegeben war, derhalben die Leviten und Sänger geflohen waren, ein jeglicher zu seinem Acker, zu arbeiten.

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Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen mußt, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst du die Bäume nicht verderben, daß du mit Äxten dran fahrest; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht Mensch, daß es vor dir ein Bollwerk sein möge.

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Da sprach GOtt der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seiest du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauch sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.

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Also hielt sie sich zu den Dirnen Boas, daß sie las, bis daß die Gerstenernte und Weizenernte aus war. Und kam wieder zu ihrer Schwieger.

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Welcher Herz aber sich nicht kehrete an des HErrn Wort, ließen ihre Knechte und Vieh auf dem Felde.

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Aber das Feld vor ihren Städten soll man nicht verkaufen; denn das ist ihr Eigentum ewiglich.

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Denn das Halljahr soll unter euch heilig sein. Ihr sollt aber essen, was das Feld trägt.

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Und er führete ihn auf einen freien Platz auf der Höhe Pisga und bauete sieben Altäre; und opferte je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.

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und sammelten alle Speise der sieben Jahre, so im Lande Ägypten waren, und taten sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten sie hinein.

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und siehe, wo sie schneiden im Felde, da gehe ihnen nach. Ich habe meinem Knaben geboten, daß dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke, da meine Knaben schöpfen.

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Wenn jemand einen Acker oder Weinberg beschädiget, daß er sein Vieh lässet Schaden tun in eines andern Acker, der soll von dem Besten auf seinem Acker und Weinberge wiedererstatten.

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Und da das Wort auskam, gaben die Kinder Israel viel Erstlinge von Getreide, Most, Öl, Honig und allerlei Einkommens vom Felde; und allerlei Zehnten brachten sie viel hinein.

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und nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt und auf dem Felde war,

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Also ward Ephrons Acker, darin die zwiefache Höhle ist, gegen Mamre über, Abraham zum eigenen Gut bestätiget, mit der Höhle darinnen und mit allen Bäumen auf dem Acker umher,

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Da sprach GOtt der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seiest du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauch sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.

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Boas sprach: Welches Tages du das Feld kaufst von der Hand Naemis, so mußt du auch Ruth, die Moabitin, des Verstorbenen Weib, nehmen, daß du dem Verstorbenen einen Namen erweckest auf sein Erbteil.

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Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet auf dem Acker.

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Und Boas sprach zu seinem Knaben, der über die Schnitter gestellet war: Wes ist die Dirne?

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Da sprach GOtt der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seiest du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauch sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.

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in dem Acker und der Höhle, die von den Kindern Heths gekauft ist.

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Und der König zu Assyrien sandte den Rabsake von Lachis gen Jerusalem zu dem Könige Hiskia mit großer Macht. Und er trat an die Wasserröhren des obern Teichs am Wege bei dem Acker des Färbers.

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Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde, den führeten sie zu David und gaben ihm Brot, daß er aß, und tränkten ihn mit Wasser;

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und zu Hauptleuten über tausend und über fünfzig und zu Ackerleuten, die ihm seinen Acker bauen, und zu Schnittern in seiner Ernte, und daß sie seinen Harnisch, und was zu seinem Wagen gehöret, machen.

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Vom Säen von Samen bis hin zur Ernte dient das „Feld“ in der Schrift als mächtiges Symbol, das nicht nur das wörtliche Land darstellt, das uns ernährt, sondern auch den fruchtbaren Boden unserer Herzen und unseres Lebens. Die erforschten Verse heben Themen wie Versorgung, Verwalterschaft, Fleiß und letztlich das Ernten dessen hervor, was wir säen – sowohl Gutes als auch Böses. Ob wir das Gleichnis vom Sämann betrachten, der Samen auf verschiedene Arten von Boden streut, oder den Befehl, Nachlese für die Armen zu lassen, unterstreicht das Feld durchgängig unsere Verantwortung, Gerechtigkeit zu pflegen und Mitgefühl zu üben. Mögen diese biblischen Reflexionen uns inspirieren, die „Felder“ in unserem eigenen Leben zu untersuchen, uns dazu anregen, Samen der Güte, des Glaubens und des Dienstes zu säen, in dem Vertrauen, dass Gott eine reiche Ernte Seiner Gnade und Segnung hervorbringen wird. Lassen Sie uns achtsame Verwalter der uns anvertrauten Ressourcen sein und Herzen pflegen, die fruchtbar für geistliches Wachstum sind.