Bibelverse über Generosity
Bible verses about Generosity
Die Erkundung der Großzügigkeit durch die Schrift schließt ein tiefes Verständnis des Herzens Gottes auf. Diese Verse offenbaren, dass Großzügigkeit nicht nur ums Geben geht, sondern darum, die grenzenlose Liebe und Versorgung Gottes widerzuspiegeln. Es ist eine geistliche Disziplin, die Mitgefühl kultiviert, Egoismus abbaut und uns mit dem göttlichen Zweck in Einklang bringt. Durch das Studium dieser Passagen entdecken wir, dass wahre Großzügigkeit aus einem durch den Glauben verwandelten Herzen überfließt und zu einem mächtigen Zeugnis der Gnade wird, die wir empfangen haben. Lassen Sie diese Verse Sie inspirieren, ein Leben des großzügigen Gebens anzunehmen, das die Welt um Sie herum beeinflusst und Sie näher an das Herz Gottes bringt.
Hilfreichste Verse
Beginnen Sie Ihr Studium mit diesen sorgfältig ausgewählten Textstellen
sondern du sollst ihm geben, und dein Herz nicht verdrießen lassen, daß du ihm gibst; denn um solches willen wird dich der HErr, dein GOtt, segnen in allen deinen Werken und was du vornimmst.
Du magst aber nicht essen in deinen Toren vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls, noch von der Erstgeburt deiner Rinder, deiner Schafe oder von irgend einem deiner Gelübde, die du gelobet hast, oder von deinem freiwilligen Opfer, oder von deiner Hand Hebe;
und sprach: Meine Tochter, wem gehörest du an? Das sage mir doch. Haben wir auch Raum in deines Vaters Hause zu herbergen?
Scripture Passages
Und etliche oberste Väter gaben zum Schatz ans Werk zwanzigtausend Gülden, zweitausend und zweihundert Pfund Silbers.
und wirst den Hungrigen lassen finden dein Herz und die elende Seele sättigen, so wird dein Licht in Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag;
sondern sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergehet, daß er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HErrn, deinem GOtt, eine Gerechtigkeit sein.
Ein treuer Freund liebet mehr und steht fester bei denn ein Bruder.
Und Josia gab zur Hebe für den gemeinen Mann Lämmer und junge Ziegen (alles zu dem Passah für alle, die vorhanden waren), an der Zahl dreißigtausend, und dreitausend Rinder, und alles von dem Gut des Königs.
Sie sprach: Gib mir einen Segen; denn du hast mir ein Mittagsland gegeben, gib mir auch ein wässeriges. Da gab er ihr ein wässeriges oben und unten.
Auch den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit beweisen, daß sie auf deinem Tisch essen. Denn also taten sie sich zu mir, da ich vor Absalom, deinem Bruder, floh.
Da aßen sie und wurden allzu satt; er ließ sie ihre Lust büßen.
Du hattest wenig, ehe ich herkam; nun aber ist's ausgebreitet in die Menge, und der HErr hat dich gesegnet durch meinen Fuß. Und nun, wann soll ich auch mein Haus versorgen?
Aber der König sprach zu Arafna: Nicht also, sondern ich will dir's abkaufen um sein Geld; denn ich will dem HErrn, meinem GOtt, nicht Brandopfer tun, das ich umsonst habe. Also kaufte David die Tenne und das Rind um fünfzig Sekel Silbers.
Über drei Jahre sollst du aussondern alle Zehnten deines Einkommens desselben Jahrs und sollst es lassen in deinem Tor.
Über sieben Jahre sollst du ein Erlaßjahr halten.
Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor;
Eine heimliche Gabe stillet den Zorn und ein Geschenk im Schoß den heftigen Grimm.
Aber im Halljahr soll er wieder gelangen an denselben, von dem er ihn gekauft hat, daß er sein Erbgut im Lande sei.
daß ein Mann teurer sein soll denn fein Gold und ein Mensch werter denn Goldstücke aus Ophir.
Da nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er eine güldene Spange, eines halben Sekels schwer, und zween Armringe an ihre Hände, zehn Sekel Goldes schwer,
Denn die Menge der Kamele wird dich bedecken, die Läufer aus Midian und Epha. Sie werden aus Saba alle kommen, Gold und Weihrauch bringen und des HErrn Lob verkündigen.
Also führete er den Mann ins Haus und zäumete die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, zu waschen seine Füße und der Männer, die mit ihm waren,
Danach die Zahl ist dieser Opfer, danach soll auch die Zahl der Speisopfer und Trankopfer sein.
Aus einem Zentner feinen Goldes sollst du das machen mit allem diesem Geräte.
Und sollt derselben desto mehr geben von denen, die viel besitzen unter den Kindern Israel, und desto weniger von denen, die wenig besitzen; ein jeglicher nach seinem Erbteil, das ihm zugeteilet wird, soll Städte den Leviten geben.
Und der HErr, dein GOtt, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehes, an der Frucht deines Landes, daß dir's zu gut komme. Denn der HErr wird sich wenden, daß er sich über dir freue, dir zu gut, wie er sich über deinen Vätern gefreuet hat,
und der Levit, der in deinem Tor ist; du sollst ihn nicht verlassen, denn er hat kein Teil noch Erbe mit dir.
sprach Laban zu Jakob: Wiewohl du mein Bruder bist, solltest du mir darum umsonst dienen? Sage an, was soll dein Lohn sein?
Und wog ihnen dar unter ihre Hand sechshundertundfünfzig Zentner Silbers und an silbernen Gefäßen hundert Zentner und an Golde hundert Zentner,
Honig, Butter, Schafe und Rinderkäse zu David und zu dem Volk, das bei ihm war, zu essen. Denn sie gedachten, das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste.
Wer dem Armen unrecht tut, daß seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben und mangeln.
Der König sprach: Ist noch jemand vom Hause Sauls, daß ich GOttes Barmherzigkeit an ihm tue? Ziba sprach zum Könige: Es ist noch da ein Sohn Jonathans, lahm an Füßen.
und gab ihr Land zum Erbe; denn seine Güte währet ewiglich;
Sechzig ist der Königinnen und achtzig der Kebsweiber, und der Jungfrauen ist keine Zahl.
Bettwerk, Becken, irden Gefäß, Weizen, Gerste, Mehl, Sangen, Bohnen, Linsen, Grütze.
Und welche verständige Weiber waren, die wirkten mit ihren Händen und brachten ihr Werk von gelber Seide, Scharlaken, Rosinrot und weißer Seide.
Also ward vollendet alles Werk, das der König Salomo machte am Hause des HErrn. Und Salomo brachte hinein was sein Vater David geheiliget hatte, von Silber und Gold und Gefäßen, und legte es in den Schatz des Hauses des HErrn.
Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HErrn! Warum stehest du draußen? Ich habe das Haus geräumet und für die Kamele auch Raum gemacht.
Und wog ihnen dar unter ihre Hand sechshundertundfünfzig Zentner Silbers und an silbernen Gefäßen hundert Zentner und an Golde hundert Zentner,
Nimm die Summa des Raubes der Gefangenen, beide an Menschen und Vieh, du und Eleasar, der Priester, und die obersten Väter der Gemeine,
Da nötigte er sie fast; und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen.
schlachtete ihr Vieh und trug ihren Wein auf und bereitete ihren Tisch
Ich habe auch das Hebopfer ihrer Gabe an allen Webeopfern der Kinder Israel dir und deinen Söhnen und deinen Töchtern gegeben samt dir zum ewigen Recht; wer rein ist in deinem Hause, soll davon essen.
Die erforschten Verse heben hervor, dass Großzügigkeit, wie sie in der Bibel verstanden wird, über das bloße finanzielle Geben hinausgeht. Sie umfasst einen Geist des selbstlosen Teilens, der aus einem dankbaren Herzen entsteht, das Gott als den ultimativen Versorger erkennt. Diese Schriften fordern uns heraus, über eine Mentalität der Knappheit hinauszugehen, Fülle anzunehmen und auf Gottes Versorgung zu vertrauen. Durch Taten der Güte, wohltätiges Geben und die Bereitschaft, unsere Zeit und Talente zu teilen, spiegeln wir die großzügige Natur Gottes wider und werden Kanäle seiner Segnungen für andere. Lassen Sie diese Verse als ständige Erinnerung dienen, unsere eigenen Herzen zu prüfen und Gelegenheiten zu suchen, einen Geist der Großzügigkeit in allen Bereichen unseres Lebens zu kultivieren. Indem wir diese Tugend verkörpern, bereichern wir nicht nur das Leben derer um uns herum, sondern kommen auch Gott näher und erleben die wahre Freude des Gebens.