Bibelverse über Temptation

Bible verses about Temptation

200 Verse

Das Verständnis der Versuchung durch die Schrift ist entscheidend für geistliches Wachstum. Die Bibel bietet tiefe Einsichten in die Natur der Versuchung, ihre Quellen und, am wichtigsten, den Weg, sie zu überwinden. Durch das Studium dieser Verse gewinnen wir Weisheit, um die subtilen Verkleidungen der Versuchung zu erkennen, und Stärke, um ihrem Reiz zu widerstehen. Die Schrift beleuchtet Gottes Verheißung von Versorgung und Schutz und erinnert uns daran, dass wir in unseren Kämpfen nicht allein sind. Sie rüstet uns mit der geistlichen Rüstung aus, die wir brauchen, um fest in unserem Glauben zu stehen, Resilienz zu fördern und eine tiefere Abhängigkeit von Gottes unerschütterlicher Liebe und Führung zu entwickeln. Umarmen Sie diese Verse als Quelle der Hoffnung und als Wegweiser zum Sieg über die Versuchung.

Scripture Passages

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Sechs Tage sollst du arbeiten; der siebente Tag aber ist der große heilige Sabbat, da ihr zusammenkommt. Keine Arbeit sollt ihr drinnen tun; denn es ist der Sabbat des HErrn in allen euren Wohnungen.

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Es ist euer großer Sabbat, daß ihr eure Leiber kasteiet. Am neunten Tage des Monden, zu Abend, sollt ihr diesen Sabbat halten, von Abend an bis wieder zu Abend.

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Also daß, wer ein Vieh erschlägt, der soll's bezahlen; wer aber einen Menschen erschlägt, der soll sterben.

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Es soll einerlei Recht unter euch sein, dem Fremdling wie dem Einheimischen; denn ich bin der HErr, euer GOtt.

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Aber im siebenten Jahr soll das Land seine große Feier dem HErrn feiern, darin du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst.

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Was aber von ihm selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, so ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht lesen, dieweil es ein Feierjahr ist des Landes.

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Wenn dein Bruder verarmet und verkauft dir seine Habe, und sein nächster Freund kommt zu ihm, daß er's löse, so soll er's lösen, was sein Bruder verkauft hat.

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Wenn aber jemand keinen Löser hat und kann mit seiner Hand so viel zuwege bringen, daß er's ein Teil löse,

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so soll man rechnen von dem Jahr, da er's hat verkauft, und dem Verkäufer die übrigen Jahre wieder einräumen, daß er wieder zu seiner Habe komme.

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Kann aber seine Hand nicht so viel finden, daß eines Teils ihm wieder werde, so soll, daß er verkauft hat, in der Hand des Käufers sein bis zum Halljahr; in demselben soll es ausgehen, und er wieder zu seiner Habe kommen.

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Wer ein Wohnhaus verkauft inner der Stadtmauer, der hat ein ganz Jahr Frist, dasselbe wieder zu lösen; das soll die Zeit sein, darinnen er's lösen mag.

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Wo er's aber nicht löset, ehe denn das ganze Jahr um ist, so soll's der Käufer ewiglich behalten und seine Nachkommen, und soll nicht los ausgehen im Halljahr.

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Ist's aber ein Haus auf dem Dorfe, da keine Mauer um ist, das soll man dem Felde des Landes gleich rechnen und soll los werden und im Halljahr ledig ausgehen.

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Die Städte der Leviten und die Häuser in den Städten, da ihre Habe innen ist, mögen immerdar gelöset werden.

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so soll er nach seinem Verkaufen Recht haben, wieder los zu werden, und es mag ihn jemand unter seinen Brüdern lösen,

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oder sein Vetter oder Vetters Sohn, oder sonst sein nächster Blutsfreund seines Geschlechts; oder so seine selbst Hand so viel erwirbt, so soll er sich lösen.

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Wird er aber auf diese Weise sich nicht lösen, so soll er im Halljahr los ausgehen und seine Kinder mit ihm.

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Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote halten und tun,

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Werdet ihr aber mir nicht gehorchen und nicht tun diese Gebote alle,

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und werdet meine Satzungen verachten, und eure Seele meine Rechte verwerfen, daß ihr nicht tut alle meine Gebote, und werdet meinen Bund lassen anstehen,

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daß ich euren Stolz und Halsstarrigkeit breche; und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen.

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Alsdann wird das Land ihm seine Feier gefallen lassen, solange es wüste liegt, und ihr in der Feinde Land seid; ja, dann wird das Land feiern und ihm seine Feier gefallen lassen,

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solange es wüste liegt, darum daß es nicht feiern konnte, da ihr's solltet feiern lassen, da ihr drinnen wohnetet.

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Und soll einer über den andern hinfallen, gleich als vor dem Schwert, und doch sie niemand jaget; und ihr sollt euch nicht auflehnen dürfen wider eure Feinde.

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Dies sind die Satzungen und Rechte und Gesetze, die der HErr zwischen ihm und den Kindern Israel gestellet hat auf dem Berge Sinai durch die Hand Moses.

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Will's aber jemand lösen, der soll den Fünften über die Schätzung geben.

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So es aber der, so es geheiliget hat, will lösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, über das es geschätzet ist, drauf geben, so soll's sein werden.

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Will aber der, so ihn geheiliget hat, den Acker lösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, über das er geschätzet ist, drauf geben, so soll er sein werden.

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Will er ihn aber nicht lösen, sondern verkauft ihn einem andern, so soll er ihn nicht mehr lösen,

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Ist aber an dem Vieh etwas Unreines, so soll man's lösen nach seiner Würde und drüber geben den Fünften. Will er's nicht lösen, so verkaufe man's nach seiner Würde.

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Man soll kein Verbanntes verkaufen, noch lösen, das jemand dem HErrn verbannet von allem, das sein ist, es seien Menschen Vieh oder Erbacker; denn alles Verbannte ist das Allerheiligste dem HErrn.

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Man soll auch keinen verbannten Menschen lösen, sondern er soll des Todes sterben.

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Will aber jemand seinen Zehnten lösen, der soll den Fünften drüber geben.

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Man soll nicht fragen, ob's gut oder böse sei; man soll's auch nicht wechseln. Wird es aber jemand wechseln, so soll beides heilig sein und nicht gelöset werden.

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Dies sind die Gebote, die der HErr gebot an die Kinder Israel auf dem Berge Sinai.

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Aber das Lösegeld von den zweihundertdreiundsiebenzig überlängen Erstgeburten der Kinder Israel über der Leviten Zahl

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und sollst dasselbe Geld, das überläng ist über ihre Zahl, geben Aaron und seinen Söhnen.

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Da nahm Mose das Lösegeld, das überläng war über der Leviten Zahl,

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und gab's Aaron und seinen Söhnen nach dem Wort des HErrn, wie der HErr Mose geboten hatte.

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Dies ist das Eifergesetz, wenn ein Weib sich von ihrem Manne verläuft und unrein wird,

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Die Bibel bietet tiefe Einsichten in die Natur der Versuchung, ihre Allgegenwärtigkeit und den Weg, sie zu überwinden. Durch Verse, die Jesu eigene Prüfungen hervorheben, Warnungen vor weltlichen Begierden und die Verheißung von Gottes Unterstützung, gewinnen wir ein umfassendes Verständnis dieses universellen Kampfes. Diese Schriften erinnern uns daran, dass Versuchung keine Sünde ist, aber das Nachgeben ihr gegenüber es ist. Sie betonen die Bedeutung von Wachsamkeit, Gebet und Abhängigkeit von Gottes Stärke, um zu widerstehen. Die Reflexion über diese Verse kann uns befähigen, unsere Schwächen zu identifizieren, Bewältigungsmechanismen zu entwickeln und Zuflucht in den Verheißungen der Schrift zu suchen. Durch aktives Engagement mit diesen Lehren können wir Resilienz kultivieren, unseren Glauben stärken und letztlich Leben führen, die Gott gefallen und dem Reiz der Versuchung widerstehen.