Bibelverse über Tithing

Bible verses about Tithing

194 Verse

Die Erkundung dessen, was die Bibel über das Zehnten sagt, öffnet einen Weg zum Verständnis von Gottes Versorgung und unserer Rolle in seiner göttlichen Ökonomie. Es ist mehr als eine finanzielle Verpflichtung; es ist ein Akt der Anbetung, eine Demonstration des Vertrauens und die Anerkennung, dass alles, was wir besitzen, von ihm stammt. Durch das Studium dieser Verse gewinnen wir Einblicke in die Segnungen, die denen verheißen sind, die Gott mit ihren Erstlingen ehren, und werden ermutigt, unsere Herzen zu prüfen, um sicherzustellen, dass unser Geben aus Dankbarkeit und dem Wunsch hervorgeht, sein Reich voranzutreiben. Mögen diese Schriften dein Verständnis erleuchten und einen Geist der Großzügigkeit und treuen Verwaltung inspirieren.

Scripture Passages

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Und sprich zu ihnen: Wenn ihr also das Beste davon hebet, so soll's den Leviten gerechnet werden wie ein Einkommen der Scheune und wie ein Einkommen der Kelter.

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Wenn du alle Zehnten deines Einkommens zusammengebracht hast im dritten Jahr, das ist ein Zehnten-Jahr, so sollst du dem Leviten, dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe geben, daß sie essen in deinem Tor und satt werden.

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Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müsset seine Knechte sein.

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Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia. Und man gab ihnen das Geld, das zum Hause GOttes gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohneten.

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Zu der Zeit wurden verordnet Männer über die Schatzkasten, da die Heben, Erstlinge und Zehnten innen waren, daß sie sammeln sollten von den Äckern und um die Städte, auszuteilen nach dem Gesetz für die Priester und Leviten; denn Juda hatte eine Freude an den Priestern und Leviten, daß sie stunden

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Es begab sich aber nach etlichen Tagen, daß Kain dem HErrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes,

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daß ich von allem, das dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht.

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Abram aber war sehr reich von Vieh, Silber und Gold.

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und gelobet sei GOtt der Höchste, der deine Feinde in deine Hand beschlossen hat. Und demselben gab Abram den Zehnten von allerlei.

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Und der HErr hat meinen Herrn reichlich gesegnet, und ist groß worden; und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.

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Und Isaak säete in dem Lande und kriegte desselben Jahrs hundertfältig; denn der HErr segnete ihn.

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Daher ward der Mann über die Maße reich, daß er viel Schafe, Mägde und Knechte, Kamele und Esel hatte.

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Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen mögen, und lege jeglichem sein Geld oben in seinen Sack.

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Aus einem Zentner feinen Goldes sollst du das machen mit allem diesem Geräte.

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Heilige mir alle Erstgeburt, die allerlei Mutter bricht, bei den Kindern Israel, beide unter den Menschen und dem Vieh; denn sie sind mein.

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Ein Gomor aber ist das zehnte Teil eines Epha.

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so sollst du aussondern dem HErrn alles, was die Mutter bricht, und die Erstgeburt unter dem Vieh, das ein Männlein ist.

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Und sollst einen Altar machen von Föhrenholz, fünf Ellen lang und breit, daß er gleich viereckig sei, und drei Ellen hoch.

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Deine Fülle und Tränen sollst du nicht verziehen. Deinen ersten Sohn sollst du mir geben.

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Sage den Kindern Israel, daß sie mir ein Hebopfer geben; und nehmet dasselbe von jedermann, der es williglich gibt.

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Das Erstling von der ersten Frucht auf deinem Felde sollst du bringen in das Haus des HErrn, deines GOttes. Und sollst das Böcklein nicht kochen, dieweil es an seiner Mutter Milch ist.

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Das ist aber das Hebopfer, das ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz,

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Du sollst auch seine Schüsseln, Becher, Kannen, Schalen aus feinem Golde machen, damit man aus- und einschenke.

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So sollst du auch tun mit deinem Ochsen und Schaf. Sieben Tage laß es bei seiner Mutter sein, am achten Tage sollst du mir's geben.

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Der Reiche soll nicht mehr geben und der Arme nicht weniger als den halben Sekel, den man dem HErrn zur Hebe gibt für die Versöhnung ihrer Seelen.

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Alles, was seine Mutter am ersten bricht, ist mein; was männlich sein wird in deinem Vieh, das seine Mutter bricht, es sei Ochse oder Schaf.

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Und sollst die Brust nehmen vom Widder der Fülle Aarons und sollst es vor dem HErrn weben. Das soll dein Teil sein.

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Es soll aber ein, jeglicher, der mit in der Zahl ist, einen halben Sekel geben, nach dem Sekel des Heiligtums (ein Sekel gilt zwanzig Gera). Solcher halber Sekel soll das Hebopfer des HErrn sein.

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Wer in der Zahl ist von zwanzig Jahren und drüber, der soll solch Hebopfer dem HErrn geben.

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Und zu einem Lamm ein Zehnten Semmelmehls, gemenget mit einem Vierteil von einem Hin gestoßenen Öls und einem Vierteil vom Hin Weins zum Trankopfer.

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Des Silbers aber, das von der Gemeine kam, war hundert Zentner, tausendsiebenhundertfünfundsiebenzig Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums.

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Gebt unter euch Hebopfer dem HErrn, also daß das Hebopfer des HErrn ein jeglicher williglich bringe, Gold, Silber, Erz,

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Und wer Silber und Erz hub, der brachte es zur Hebe dem HErrn. Und wer Föhrenholz bei ihm fand, der brachte es zu allerlei Werk des Gottesdienstes.

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die Umhänge des Vorhofs mit: seinen Säulen und Füßen; das Tuch im Tor des Vorhofs mit seinen Seilen und Nägeln und allem Geräte zum Dienst der Wohnung der Hütte des Stifts;

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So manch Haupt, so mancher halber Sekel, nach dem Sekel des Heiligtums, von allen, die gezählet wurden, von zwanzig Jahren an und drüber, sechshundertmal tausend dreitausendfünfhundertundfünfzig.

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Es brachten aber beide, Mann und Weib, wer es williglich tat, Hefte, Ohrenrinken, Ringe und Spangen und allerlei gülden Gerät. Dazu brachte jedermann Gold zur Webe dem HErrn.

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und sprachen zu Mose: Das Volk bringet zu viel, mehr denn zum Werk dieses Dienstes not ist, das der HErr zu machen geboten hat.

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Also brachten die Kinder Israel williglich, beide Mann und Weib, zu allerlei Werk, das der HErr geboten hatte durch Mose, daß man's machen sollte.

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Die Webe aber des Erzes war siebenzig Zentner, zweitausendundvierhundert Sekel.

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Und sie nahmen zu sich von Mose alle Hebe, die die Kinder Israel brachten zu dem Werk des Dienstes des Heiligtums, daß es gemacht würde. Denn sie brachten alle Morgen ihre willige Gabe zu ihm.

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Die hier erforschten Bibelverse zeichnen ein umfassendes Bild des Zehnten und offenbaren seine historischen Wurzeln darin, Gott mit den ersten Früchten der eigenen Arbeit zu ehren. Von den klaren Anweisungen in Levitikus über die pointierte Herausforderung in Maleachi bis hin zu Jesu nuancierten Lehren im Neuen Testament erweist sich das Konzept des Zehnten als mehr als nur eine finanzielle Verpflichtung. Es ist ein Akt der Anbetung, ein greifbarer Ausdruck der Dankbarkeit und ein Zeugnis von Gottes Versorgung. Während Interpretationen und Anwendungen je nach Konfession und persönlicher Überzeugung variieren können, lädt das Nachsinnen über diese Verse zur Selbstreflexion ein. Überlege, wie du Gott in deinem finanziellen Leben priorisieren kannst, in der Anerkennung, dass alles, was du hast, ein Geschenk ist. Ob durch traditionelles Zehnten oder andere Formen großzügigen Gebens, erinnere dich daran, dass das Herz hinter der Gabe das ist, was wirklich zählt, und es spiegelt ein Leben des Glaubens, des Vertrauens und des Gehorsams gegenüber Gottes Prinzipien wider.