Bibelverse über Trust

Bible verses about Trust

193 Verse

In einer Welt, die oft von Unsicherheit geprägt ist, tritt das Konzept des Vertrauens als fester Anker hervor, ein Leuchtfeuer der Hoffnung, das durch die zeitlose Weisheit der Schrift erleuchtet wird. Die Erkundung biblischer Verse über Vertrauen ist mehr als eine bloße intellektuelle Übung; es ist eine Einladung, unsere Beziehung zum Göttlichen zu vertiefen. Diese Verse bieten tiefgehende Einblicke in die Natur von Gottes Treue und geben praktische Anleitung, um die Herausforderungen des Lebens mit unerschütterlichem Glauben zu navigieren. Durch das Verständnis und Anwenden dieser schriftlichen Wahrheiten können wir einen Geist der Abhängigkeit von Gott kultivieren, Seine Frieden und Versorgung in jeder Umständ erleben und die transformative Kraft eines Lebens entdecken, das Seiner liebenden Fürsorge hingegeben ist.

Scripture Passages

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Da aber Israel mächtig ward, machte er die Kanaaniter zinsbar und vertrieb sie nicht.

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so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern hureten andern Göttern nach und beteten sie an und wichen bald von dem Wege, da ihre Väter auf gegangen waren, des HErrn Geboten zu gehorchen, und taten nicht wie dieselben.

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Dieselben blieben, Israel an denselben zu versuchen, daß es kund würde, ob sie den Geboten des HErrn gehorchten, die er ihren Vätern geboten hatte durch Mose.

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Da ward das Land stille vierzig Jahre. Und Athniel, der Sohn Kenas, starb.

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Also wurden die Moabiter zu der Zeit unter die Hand der Kinder Israel gedämpfet. Und das Land war stille achtzig Jahre.

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Heber aber, der Keniter, war von den Kenitern, von den Kindern Hobabs, Moses Schwager, gezogen und hatte seine Hütte aufgeschlagen bei den Eichen Zaanaim neben Kedes.

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Also müssen umkommen, HErr, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgehet in ihrer Macht! Und das Land war stille vierzig Jahre.

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Und da der Midianiter Hand zu stark ward über Israel, machten die Kinder Israel für sich Klüfte in den Gebirgen und Höhlen und Festungen.

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Er aber sprach zu ihm: Lieber, habe ich Gnade vor dir funden, so mache mir ein Zeichen, daß du es seiest, der mit mir redet.

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Der HErr aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel, das mit dir ist, daß ich sollte Midian in ihre Hände geben; Israel möchte sich rühmen wider mich und sagen: Meine Hand hat mich erlöset.

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Da war die Zahl derer, die geleckt hatten aus der Hand zum Munde, dreihundert Mann; das andere Volk alles hatte knieend getrunken.

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Und Gideon zog hinauf auf der Straße, da man in Hütten wohnet, gegen Morgen, gen Nobah und Jagbeha, und schlug das Heer, denn das Heer war sicher.

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Er aber sprach: Es sind meine Brüder, meiner Mutter Söhne, gewesen. So wahr der HErr lebet, wo ihr sie hättet leben lassen, wollte ich euch nicht erwürgen.

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Und der Dornbusch sprach zu den Bäumen: Ist's wahr, daß ihr mich zum Könige salbet über euch, so kommt und vertrauet euch unter meinen Schatten; wo nicht, so gehe Feuer aus dem Dornbusch und verzehre die Zedern Libanons.

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Der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthahs: Darum daß Israel mein Land genommen hat, da sie aus Ägypten zogen, von Arnon an bis an Jabbok und bis an den Jordan. So gib mir's nun wieder mit Frieden!

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Aber Sihon vertrauete Israel nicht, durch seine Grenze zu ziehen, sondern versammelte all sein Volk und lagerte sich zu Jahza und stritt mit Israel.

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Und der Engel des HErrn erschien dem Weibe und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierest nichts; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.

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So hüte dich nun, daß du nicht Wein noch stark Getränke trinkest und nichts Unreines essest.

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Er sprach aber zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. So trinke nun keinen Wein noch stark Getränke und iß nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Verlobter GOttes sein von Mutterleibe an bis in seinen Tod.

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Er soll nicht essen, das aus dem Weinstock kommt, und soll keinen Wein noch stark Getränke trinken und nichts Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll er halten.

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Er sprach zu ihnen: Speise ging von dem Fresser und Süßigkeit von dem Starken. Und sie konnten in dreien Tagen das Rätsel nicht erraten.

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Da sprachen die Männer der Stadt zu ihm am siebenten Tage, ehe die Sonne unterging: Was ist süßer denn Honig? Was ist stärker denn der Löwe? Aber er sprach zu ihnen: Wenn ihr nicht hättet mit meinem Kalbe gepflüget, ihr hättet mein Rätsel nicht getroffen.

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Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Eidam des Thimniters, darum daß er ihm sein Weib genommen und seinem Freunde gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer.

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Also gab er seiner Mutter die tausend und hundert Silberlinge wieder. Und seine Mutter sprach: Ich habe das Geld dem HErrn geheiliget von meiner Hand für meinen Sohn, daß man ein Bildnis und Abgott machen soll; darum so gebe ich's dir nun wieder.

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Aber er gab seiner Mutter das Geld wieder. Da nahm seine Mutter zweihundert Silberlinge und tat sie zu dem Goldschmied; der machte ihr ein Bild und Abgott, das war danach im Hause Michas.

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Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das drinnen war, sicher wohnen, auf die Weise wie die Zidonier, stille und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Lande, oder Herr über sie wäre; und waren ferne von den Zidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.

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Also gingen die Kinder Dan ihres Weges. Und Micha, da er sah, daß sie ihm zu stark waren, wandte er sich und kam wieder zu seinem Hause.

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Sie aber nahmen, das Micha gemacht hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen an Lais, an ein still, sicher Volk, und schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt mit Feuer.

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Und sein Schwäher, der Dirne Vater, hielt ihn, daß er drei Tage bei ihm blieb; aßen und tranken und blieben des Nachts da.

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Des vierten Tages machten sie sich des Morgens frühe auf; und er stund auf und wollte ziehen. Da sprach der Dirne Vater zu seinem Eidam: Labe dein Herz zuvor mit einem Bissen Brots, danach sollt ihr ziehen.

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Da aber der Mann aufstund und wollte ziehen, nötigte ihn sein Schwäher, daß er über Nacht da blieb.

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Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweibe und mit seinem Knaben. Aber sein Schwäher, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag läßt ab, und will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hie ist Herberge noch diesen Tag; bleib hie über Nacht und laß dein Herz guter Dinge sein; morgen so stehet ihr früh auf und ziehet eures Weges zu deiner Hütte.

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Denn da die Kinder Benjamin sahen, daß sie geschlagen waren, gaben ihnen die Männer Israel Raum; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea bestellet hatten.

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Also kamen die Kinder Benjamin wieder zu derselbigen Zeit; und sie gaben ihnen die Weiber, die sie hatten erhalten von den Weibern zu Jabes in Gilead; und sie fanden keine mehr also.

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Da machte sie sich auf mit ihren zwo Schnüren und zog wieder aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren im Moabiter Lande, daß der HErr sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben.

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sprach sie zu ihren beiden Schnüren: Gehet hin und kehret um, eine jegliche zu ihrer Mutter Haus; der HErr tue an euch Barmherzigkeit, wie ihr an den Toten und an mir getan habt!

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Der HErr gebe euch, daß ihr Ruhe findet, eine jegliche in ihres Mannes Hause! Und küssete sie. Da huben sie ihre Stimme auf und weineten.

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Da huben sie ihre Stimme auf und weineten noch mehr. Und Arpa küssete ihre Schwieger; Ruth aber blieb bei ihr.

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Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgewandt zu ihrem Volk und zu ihrem Gott; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach.

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Es war aber um die Zeit, daß die Gerstenernte anging, da Naemi und ihre Schnur Ruth, die Moabitin, wiederkamen vom Moabiter Lande gen Bethlehem.

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Im Wesentlichen betonen die biblischen Lehren über Vertrauen den unerschütterlichen Glauben an Gottes Charakter, Weisheit und Verheißungen. Die erforschten Verse heben die Vergeblichkeit hervor, sich allein auf menschliche Stärke, materielle Besitztümer oder eigenes Verständnis zu verlassen. Stattdessen ermutigen sie zu einer demütigen Hingabe an göttliche Führung und versprechen Frieden, Sicherheit und Versorgung für diejenigen, die ihr vollständiges Vertrauen auf den Herrn setzen. Die Reflexion über diese Schriften ruft uns auf, die Grundlagen unseres eigenen Vertrauens zu prüfen. Wo platzieren wir unsere Sicherheit? Geben wir wirklich die Kontrolle an Gott ab? Durch kontinuierliche Meditation über diese Verse und ihre aktive Anwendung in unserem täglichen Leben können wir einen tieferen, widerstandsfähigeren Glauben kultivieren, der die Stürme des Lebens übersteht und uns in eine reichere Beziehung zu unserem Schöpfer führt. Lassen Sie diese Worte eine ständige Erinnerung sein, dem Herrn mit ganzem Herzen zu vertrauen und sich nicht auf das eigene Verständnis zu stützen; in allen deinen Wegen erkenne ihn an, und er wird deine Pfade ebnen.