Bibelverse über Women in the Bible

Bible verses about Women in the Bible

73 Verse

Entdecken Sie die Stärke, Weisheit und unerschütterlichen Glauben der Frauen, die durch das Gewebe der Bibel hindurch verwoben sind. Durch die Erkundung der Schrift, die sich auf diese bemerkenswerten Figuren bezieht, gewinnen wir tiefgehende Einsichten in Gottes komplizierten Plan und die entscheidenden Rollen, die Frauen in der Heilsgeschichte gespielt haben. Ihre Geschichten von Mut, Widerstandsfähigkeit und Hingabe bieten zeitlose Lektionen und fordern uns heraus, den inhärenten Wert und die spirituellen Gaben in jeder Frau anzuerkennen und zu feiern. Wenn wir in diese Verse eintauchen, mögen wir inspiriert werden, unser eigenes Potenzial anzunehmen, unsere Verbindung zum Göttlichen zu vertiefen und die Sache der Gerechtigkeit mit unerschütterlicher Überzeugung zu vertreten.

Scripture Passages

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Also ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme, samt Abrahams Knecht und seinen Leuten.

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Aber Sarai war unfruchtbar und hatte kein Kind.

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Und zog hervor silberne und güldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; aber ihrem Bruder und der Mutter gab er Würze.

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Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägyptischen, den sie Abraham geboren hatte, daß er ein Spötter war,

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Und als er sah die Spangen und Armringe an seiner Schwester Händen und hörete die Worte Rebekkas, seiner Schwester, daß sie sprach: Also hat mir der Mann gesagt, kam er zu dem Manne, und siehe, er stund bei den Kamelen am Brunnen.

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Und die Dirne lief und sagte solches alles an in ihrer Mutter Hause.

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Also wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.

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So komm, laß uns unserm Vater Wein zu trinken geben und bei ihm schlafen, daß wir Samen von unserm Vater erhalten.

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Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllete den Krug und stieg herauf.

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Sie sprach zu ihm: Ich bin Bethuels Tochter, des Sohnes Milkas, den sie dem Nahor geboren hat.

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und wohnete in der Wüste Pharan. Und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland.

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Und Sara sprach: GOtt hat mir ein lachen zugerichtet; denn wer es hören wird, der wird mein lachen.

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Also gaben sie ihrem Vater die Nacht auch Wein zu trinken. Und die jüngste machte sich auch auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, da sie sich legte, noch da sie aufstund.

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Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr auch alt ist!

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Aber ihr Bruder und Mutter sprachen: Laß doch die Dirne einen Tag oder zehn bei uns bleiben, danach sollst du ziehen.

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Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsere Schwester; wachse in viel tausendmal tausend, und dein Same besitze die Tore seiner Feinde.

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Und gab seiner Tochter Rahel seine Magd Bilha zur Magd.

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Jakob tat also und hielt die Woche aus. Da gab ihm Laban Rahel, seine Tochter, zum Weibe.

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und sagte ihr an, daß er ihres Vaters Bruder wäre und Rebekkas Sohn. Da lief sie und sagte es ihrem Vater an.

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Und Lea ward schwanger und gebar einen Sohn; den hieß sie Ruben und sprach: Der HErr hat angesehen mein Elend; nun wird mich mein Mann lieb haben.

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Und GOtt erhörete Lea, und sie ward schwanger und gebar Jakob den fünften Sohn

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Er sprach: Gehet es ihm auch wohl? Sie antworteten: Es gehet ihm wohl; und siehe, da kommt seine Tochter Rahel mit den Schafen.

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Abermal ward Bilha, Rahels Magd, schwanger und gebar Jakob den andern Sohn.

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Die Kinder aber von Ahalibama, Esaus Weib, der Tochter des Ana, der Neffe Zibeons, sind diese, die sie dem Esau gebar: Jehus, Jaelam und Korah.

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und Basmath, Ismaels Tochter, Nebajoths Schwester.

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Da ward der Thamar angesagt: Siehe, dein Schwäher gehet hinauf gen Thimnath, seine Schafe zu scheren.

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Und Juda sah daselbst eines Kanaaniter-Mannes Tochter, der hieß Suah; und nahm sie. Und da er sie beschlief,

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Verkauft jemand seine Tochter zur Magd, so soll sie nicht ausgehen wie die Knechte.

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nahm er Zipora, Moses Weib, die er hatte zurückgesandt,

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ließ er Mose sagen: Ich, Jethro, dein Schwäher, bin zu dir kommen, und dein Weib und ihre beiden Söhne mit ihr.

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Gibt er ihm aber eine andere, so soll er ihr an ihrem Futter, Decke und Eheschuld nicht abbrechen.

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Und welche Weiber solche Arbeit konnten und willig dazu waren, die wirkten Ziegenhaar.

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Wenn aber ein Weib ihren Blutfluß eine lange Zeit hat, nicht allein zur gewöhnlichen Zeit, sondern auch über die gewöhnliche Zeit, so wird sie unrein sein, solange sie fleußt; wie zur Zeit ihrer Absonderung, so soll sie auch hie unrein sein.

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Und die Kinder Israel kamen mit der ganzen Gemeine in die Wüste Zin im ersten Monden, und das Volk lag zu Kades. Und Mirjam starb daselbst und ward daselbst begraben.

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und der Hausherr höret's und schweiget dazu und wehret's nicht: so gilt all dasselbe Gelübde und alles, wes es sich verbunden hat über seine Seele.

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Die Töchter Zelaphehads haben recht geredet; du sollst ihnen ein Erbgut unter ihres Vaters Brüdern geben und sollst ihres Vaters Erbe ihnen zuwenden.

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Zelaphehad aber war Hephers Sohn und hatte keine Söhne, sondern Töchter; die hießen Mahela, Noa, Hagla, Milka und Thirza.

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Und die Tochter Assers hieß Sara.

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Wenn ein Weibsbild dem HErrn ein Gelübde tut und sich verbindet, weil sie in ihres Vaters Hause und im Magdtum ist;

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Das midianitische Weib, das auch erschlagen ward, hieß Kasbi, eine Tochter Zurs, der ein Fürst war eines Geschlechts unter den Midianitern.

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Die Bibel, obwohl in einem patriarchalen Kontext geschrieben, präsentiert dennoch eine nuancierte Darstellung von Frauen. Die erforschten Verse heben ihre vielseitigen Rollen als Führerinnen, Prophetinnen, Mütter und zentrale Figuren in der Heilsgeschichte hervor. Von der anfänglichen Schöpfung Evas bis hin zur mutigen Annahme ihrer göttlichen Berufung durch Maria demonstrieren diese Erzählungen die Stärke, Weisheit und unerschütterlichen Glauben der Frauen. Das Studium dieser Passagen ermöglicht ein tieferes Verständnis von Gottes inklusiver Liebe und der zweckmäßigen Nutzung von Frauen durch die Geschichte hindurch. Wir werden herausgefordert, über die gesellschaftlichen Normen bezüglich Frauen nachzudenken, sowohl damals als auch heute, und Gleichheit, Respekt und Chancen für alle aktiv zu fördern. Mögen diese Geschichten uns inspirieren, den inhärenten Wert und das Potenzial der Frauen anzuerkennen und zu feiern, sie zu befähigen, ihren gottgegebenen Zweck voll und mutig auszuleben.