Bibelverse über God's Provision

Bible verses about God's Provision

132 Verse

Tauchen Sie ein in das Herz von Gottes unerschütterlicher Versorgung durch die zeitlose Weisheit der Schrift. Das Verständnis von Gottes Versorgung geht über das bloße Anerkennen Seiner Gaben hinaus; es geht darum, Seine ständige Gegenwart und aktive Beteiligung in jedem Aspekt unseres Lebens zu erkennen. Während wir diese Verse erkunden, mögen wir uns daran erinnern, dass Er kein ferner Beobachter ist, sondern ein liebender Vater, der unsere Bedürfnisse voraussieht und sie großzügig erfüllt. Lassen Sie diese Schriften den Weg zu einem tieferen Vertrauen in Seine unfehlbare Liebe erleuchten und ein erneuertes Gefühl der Sicherheit in Seinen Verheißungen wecken, das einen Geist der Dankbarkeit und Abhängigkeit von Ihm allein fördert.

Scripture Passages

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Das ist's aber, das der HErr geboten hat: Ein jeglicher sammle des, soviel er für sich essen mag, und nehme ein Gomor auf ein jeglich Haupt, nach der Zahl der Seelen in seiner Hütte.

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Aber da man's mit dem Gomor maß, fand der nicht drüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht drunter, der wenig gesammelt hatte, sondern ein jeglicher hatte gesammelt, soviel er für sich essen mochte.

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Die Teurung aber drückte das Land.

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Und er führete sie hinab. Und siehe, sie hatten sich zerstreuet auf der ganzen Erde, aßen und tranken und feierten über all dem großen Raub, den sie genommen hatten aus der Philister und Judas Lande.

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Und Isaak säete in dem Lande und kriegte desselben Jahrs hundertfältig; denn der HErr segnete ihn.

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Sie sprach: Gib mir einen Segen; denn du hast mir ein Mittagsland gegeben, gib mir auch Wasserquellen. Da gab er ihr Quellen oben und unten.

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Und der HErr, dein GOtt, wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehes, an der Frucht deines Landes, daß dir's zu gut komme. Denn der HErr wird sich wenden, daß er sich über dir freue, dir zu gut, wie er sich über deinen Vätern gefreuet hat,

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Und sie kamen bis an Bach Eskol und schnitten daselbst eine Rebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zween auf einem Stecken tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen.

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Die Städte der Leviten und die Häuser in den Städten, da ihre Habe innen ist, mögen immerdar gelöset werden.

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Er hebet auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöhet den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehren erben lasse. Denn der Welt Ende sind des HErrn, und er hat den Erdboden drauf gesetzet.

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und sammelten alle Speise der sieben Jahre, so im Lande Ägypten waren, und taten sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten sie hinein.

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Und sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Raums genug zu herbergen.

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Die Städte der Leviten und die Häuser in den Städten, da ihre Habe innen ist, mögen immerdar gelöset werden.

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Es war aber Man wie Koriandersamen und anzusehen wie Bedellion.

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Und das Volk lief hin und her und sammelte und stieß es mit Mühlen und zerrieb's in Mörsern und kochte es in Töpfen und machte ihm Aschenkuchen draus; und es hatte einen Geschmack wie ein Ölkuchen.

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Woher soll ich Fleisch nehmen, daß ich all diesem Volk gebe? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch, daß wir essen!

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Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine fette Wohnung haben auf Erden und vom Tau des Himmels von oben her.

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Das ist's aber, das der HErr geboten hat: Ein jeglicher sammle des, soviel er für sich essen mag, und nehme ein Gomor auf ein jeglich Haupt, nach der Zahl der Seelen in seiner Hütte.

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Aber da man's mit dem Gomor maß, fand der nicht drüber, der viel gesammelt hatte, und der nicht drunter, der wenig gesammelt hatte, sondern ein jeglicher hatte gesammelt, soviel er für sich essen mochte.

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Und der HErr hat meinen Herrn reichlich gesegnet, und ist groß worden; und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.

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Denn also spricht der HErr, der GOtt Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehret werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HErr regnen lassen wird auf Erden.

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ohne die Weiber, Kinder und Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen; und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HErr, dein GOtt, gegeben hat.

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Und GOtt sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei ihm selbst auf Erden. Und es geschah also.

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Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobet sei der HErr, der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser Zeit, daß sein Name in Israel bliebe.

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Und das Gold des Landes ist köstlich, und da findet man Bedellion und den Edelstein Onyx.

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Dazu die Schiffe Hirams, die Gold aus Ophir führeten, brachten sehr viel Ebenholz und Edelgesteine.

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Sie sprach: Gib mir einen Segen; denn du hast mir ein Mittagsland gegeben, gib mir auch Wasserquellen. Da gab er ihr Quellen oben und unten.

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und schaffe, daß er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren;

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und sammle alle Speise der guten Jahre, die kommen werden, daß sie Getreide aufschütten in Pharaos Kornhäuser zum Vorrat in den Städten und verwahren es,

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auf daß man Speise verordnet finde dem Lande in den sieben teuren Jahren, die über Ägyptenland kommen werden, daß nicht das Land vor Hunger verderbe.

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und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bis das Gewässer vertrocknete auf Erden.

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Aber alle Ägypter gruben nach Wasser um den Strom her, zu trinken; denn des Wassers aus dem Strom konnten sie nicht trinken.

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Gebeut den Kindern Israel, daß sie den Leviten Städte geben von ihren Erbgütern, da sie wohnen mögen;

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und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unserer Mühe und Arbeit auf Erden, die der HErr verflucht hat.

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und daß dann der Zorn des HErrn ergrimme über euch und schließe den Himmel zu, daß kein Regen komme, und die Erde ihr Gewächs nicht gebe, und bald umkommet von dem guten Lande, das euch der HErr gegeben hat.

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dein Vieh und die Tiere in deinem Lande. Alle Früchte sollen Speise sein.

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Wenn er sprach: Die bunten sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde bunte. Wenn er aber sprach: Die sprenglichten sollen dein Lohn sein, so trug die ganze Herde sprenglichte.

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Und das Land tat also die sieben reichen Jahre;

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und sammelten alle Speise der sieben Jahre, so im Lande Ägypten waren, und taten sie in die Städte. Was für Speise auf dem Felde einer jeglichen Stadt umher wuchs, das taten sie hinein.

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Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein.

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Die Bibel ist erfüllt von Zusicherungen von Gottes unerschütterlicher Versorgung und zeichnet das Bild eines fürsorglichen Vaters, der die Bedürfnisse Seiner Kinder voraussieht und erfüllt. Vom Manna in der Wüste bis zu Jesu Lehren, sich nicht um den morgigen Tag zu sorgen, offenbaren diese Verse ein durchgängiges Thema: Gott ist treu. Er verspricht, nicht nur unsere grundlegenden Bedürfnisse zu stillen, sondern auch Frieden, Weisheit und Stärke für jede Umstand zu geben. Das Nachsinnen über diese Passagen ermutigt uns, unseren Fokus von Angst und Selbstvertrauen auf Vertrauen und Abhängigkeit von Ihm zu verlagern. Indem wir über diese Wahrheiten meditieren und aktiv Gottes Leitung suchen, können wir den tiefen Frieden erleben, der daraus entsteht, zu wissen, dass wir gehalten und versorgt werden, was uns ermöglicht, mit größerer Freude, Großzügigkeit und Zielstrebigkeit zu leben. Lassen Sie diese Verse eine ständige Erinnerung an Gottes reiche Liebe und Versorgung in jedem Bereich unseres Lebens sein.